• 20 Jahre NOLTES THEATER, 10 Jahre NOLTES CULTURE LOUNGE in Überlingen - Danke liebes Publikum.

    Danke liebes Publikum.

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  • "Du bist toll!"*

    *aus Perle hat Sau

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  • "Liebe ist die Luft unter unseren Flügeln"*

    *aus Born 66

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  • "Ich brauch Größe."*

    *aus Hau rein! Wer bremst, verliert

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  • "Wie viele Menschen waren glücklich, dass Du gelebt hast?"*

    *aus Knef

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  • "Wir tun heute alles, was sich nicht gehört"*

    *aus Zimmerschlacht

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  • "Freiheit ich will dich mit Glassplittern spicken, dass du mir nicht so leicht auf der Zunge zergehst"*

    *aus Die Welt hochwerfen

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    Perle "Kult"-Komödien

    Die dreiteilige Serie der musikalischen "Kult"-Komödien - Gibt es nur bei uns;-)


    > Perle sucht Sau

    > Perle hat Sau

    > Perle kocht


    "...eine graondiose Kleinkunstshow..." 
    (Stuttgarter Zeitung)

    „...eine furiose Verbindung gehen hier sprachlicher Witz, schauspielerische Intensität und die außergewöhnliche musikalische Qualität ein“
    (Südkurier)

    "... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil
    (Stuttgarter Zeitung)

    Die dreiteilige Serie der musikalischen "Kult"-Komödien - Gibt es nur bei uns;-)


    > Perle sucht Sau

    > Perle hat Sau

    > Perle kocht


    "...eine graondiose Kleinkunstshow..."  (Stuttgarter Zeitung)

    „...eine furiose Verbindung gehen hier sprachlicher Witz, schauspielerische Intensität und die außergewöhnliche musikalische Qualität ein“ (Südkurier)

    "... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil (Stuttgarter Zeitung)

    Die dreiteilige Serie der musikalischen "Kult"-Komödien - Gibt es nur bei uns;-)


    > Perle sucht Sau

    > Perle hat Sau

    > Perle kocht


    "...eine graondiose Kleinkunstshow..." 
    (Stuttgarter Zeitung)

    „...eine furiose Verbindung gehen hier sprachlicher Witz, schauspielerische Intensität und die außergewöhnliche musikalische Qualität ein“
    (Südkurier)

    "... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil
    (Stuttgarter Zeitung)

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    > Perle sucht Sau

    > Perle hat Sau

    > Perle kocht


    "...eine graondiose Kleinkunstshow..."  (Stuttgarter Zeitung)

    „...eine furiose Verbindung gehen hier sprachlicher Witz, schauspielerische Intensität und die außergewöhnliche musikalische Qualität ein“ (Südkurier)

    "... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil (Stuttgarter Zeitung)

    Entdecke neue Blickwinkel. Theater macht´s möglich

    Fliege mit

    uns auf den

    Wolken

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    WINTERTHEATER ÜBERLINGEN

    Wer sind wir? Menschen! Punkt!

    Seit 2018 veranstalten wir das Wintertheater Überlingen in Kooperation mit der Stadt Überlingen.


    Das diesjährige Programm reflektiert den Begriff "Identität" im Kontext vorherrschender Veränderungen.

    • Inhalt

      Wintertheater 2023 lockt mit

      innovativem Konzept


      Unter dem Motto "Wer sind wir? Menschen! Punkt!" präsentiert das Wintertheater Überlingen sein diesjähriges Programm, welches Fragen zur Veränderung der Identität und deren Auswirkungen auf die Demokratie aufwirft.


      Noltes Theater liefert dazu Denkanstöße – mit Schauspiel, Musik und Diskussion. Am Freitag, 27. Oktober geht’s los – mit der Premiere der satirischen, theatralen Polit-Party „Hau

      rein! Wer bremst, verliert“.


      Die Kooperation zwischen der Stadt Überlingen und Noltes Theater feiert bereits ihr sechstes Jahr. Ein Jahr, welches uns vor Herausforderungen stellt, wie Theatermacher Oliver Nolte betont: "Der Klimawandel und die politische Weltlage stellen unsere Gesellschaft und jeden Einzelnen vor große Herausforderungen. Diese Fragen rütteln an den Grundfesten unserer Identität und können die Demokratie belasten."


      Im Mittelpunkt des diesjährigen Wintertheaters steht das Stück "Hau rein! Wer bremst, verliert", das Polit-Satire, DJParty und Märchenerzählung auf einzigartige Weise kombiniert. In humorvoller und zugleich kritischer Weise werden die Methoden derer analysiert, die einfache Lösungen durch "weiter so"-Politik versprechen und somit die Demokratie herausfordern.


      Weitere Aufführungen im Rahmen des Wintertheaters sind "Die Welt hochwerfen - Starke Lyrik! Starke Frauen!" und "Zimmerschlacht". "Zimmerschlacht" beleuchtet, wie fragil unser Selbstverständnis sein kann und wie flüchtige Momente Veränderungen in unserem Leben auslösen können. In "Die Welt hochwerfen" steht die Anerkennung von Frauen als gleichwertige Menschen in der Literatur und der Gesellschaft im Mittelpunkt, was bis heute eine offene Frage ist.


      Zusätzlich präsentiert das Wintertheater Überlingen ein neues Format: das Monologfestival. Drei einzigartige Monologe werden mit Einführungs- und Nachgesprächen begleitet, um ihre Bedeutung im aktuellen gesellschaftlichen Kontext zu reflektieren. Besonders heraussticht die Premiere (als Lesung) von "Labyrinth" von Eugen Ruge, welches die Suche nach Identität und Anerkennung in einer sich verändernden Welt thematisiert.


      Das Wintertheater Überlingen 2023 bietet somit eine facettenreiche Auseinandersetzung mit den Themen Identität, Demokratie und Veränderung, die in der heutigen Zeit von großer Bedeutung sind.


      Oberbürgermeister Jan Zeitler dazu: "Das innovative Konzept des Wintertheaters 2023 wird die Zuschauer begeistern. Es eröffnet nicht nur fesselnde Einblicke in unsere Identität und Demokratie, sondern inspiriert auch zur aktiven Teilnahme an diesen wichtigen Diskussionen. Die Stadt Überlingen ist stolz darauf, ein solch kreatives und gesellschaftlich relevantes Projekt zu unterstützen und voranzutreiben."


      Im Rahmen des Wintertheaters Überlingen 2023/24 sind folgende Produktionen zu sehen:


      HAU REIN! WER BREMST, VERLIERT

      Satirische, theatrale Polit-Party mit K.G. Maier alias DJ Soph und Hits der 70er und 80er.


      DIE WELT HOCHWERFEN

      Starke Lyrik! Starke Frauen! Literarischer, musikalischer Abend über die Freiheitsbewegung der Frauen.


      ZIMMERSCHLACHT

      Übungsstück für Ehepaar. Ein Ehepaar, Mitte 50, gerät durch Veränderungen im Freundeskreis in eine Identitätskrise.


      HEXIS

      Faust trifft Aristoteles. Bedeutende Helden der klassischen Dramenliteratur unterziehen ihr Handeln einer kritischen Reflektion


      MONOLOGFESTIVAL

      mit „Ruhestörung“, „Der Kontrabass“ und „Labyrinth“ – jede Aufführung mit Einführung und Nachgespräch.


      RUHESTÖRUNG

      Einem Mann, der sich aus der „Normalität“ verabschiedet, wird der Respekt für seine neue Identität verwehrt.


      DER KONTRABASS

      Ein Mensch, gefangen in der verbeamteten Sicherheit eines Orchestermusikers, für die er den Schrei nach Freiheit unterdrückt und die Ideale eines selbstbestimmten Lebens aufgibt. Wieviel Sicherheit brauchen wir, um frei zu sein? Oder verhindert Sicherheit ein erfülltes Leben?


      LABYRINTH

      Ein Mann mittleren Alters kurz nach der Wende in Ostdeutschland. Er verliert jeden Bezugspunkt in seinem Leben. Was war, wird nicht mehr anerkannt. So sucht er vergeblich nach einer Identität und löst sich letzten Endes auf.


      Termine, Kartenreservierung und weitere Infos:

      www.noltes.biz.

    Das ist das Programm für die Saison 23/24


    >Hau rein! Wer bremst, verliert - Uraufführung


    >Die Welt hochwerfen - Überarbeitet Wiederaufnahme


    >Zimmerschlacht - Wiederaufnahme


    >Hexis - Uraufführung



    MONOLOGFESTIVAL von 22.11.23 bis 26.11.23


    Die Aufführungen des Monologfestivals sind eingerahmt vor Einführungs- und Nachgesprächen. Zudem wird den Teilnehmenden auf einer digitalen Plattform zusätzliches Informationsmaterial und die Möglichkeit zum weiteren Austausch zur Verfügung gestellt.


    Es gibt ein Festivalticket zu 50.-- EUR, welches alle drei Aufführungen umfasst.

    Und es gibt Einzelkarten zum Preis von 20.-- EUR


    >Ruhestörung

    >Der Kontrabass

    >Labyrinth (als Lesung)

    • Inhalt

      Monologfestival bietet Raum für Reflektion


      ÜBERLINGEN.

      Der Monolog hat das Potenzial, Horizonte zu erweitern. Noch besser ist ein Monologfestival. Drei Ein-Personen-Stücke zeigt Noltes Theater im November im Rahmen des Wintertheaters: „Ruhestörung“, „Der Kontrabass“ und „Labyrinth“ – jede Aufführung mit Einführung und Nachgespräch. 


      Monologe sind ein besonderes Theatergenre. Wann hat eine Figur schon die Gelegenheit, alleine auf der Bühne über ihr Innerstes zu berichten. Über ihre Wiedersprüche, Konflikte und Wünsche. Ihr Innerstes mal vernünftig, mal ängstlich verzweifelt, mal euphorisch nach außen zu kehren. Für das Publikum ist es zugleich eine lustvolle Herausforderung, sich intensiv mit der dargestellten Person auseinandersetzen zu können, sie tiefgründiger zu erforschen, ihre Beweggründe besser zu verstehen. Vor allem dann, wenn vor und nach der Aufführung darüber gesprochen werden kann.


      Mit den Monologen „Ruhestörung“, „Der Kontrabass“ und „Labyrinth“ werden Themenblöcke von großer Aktualität aufgegriffen. Wir reflektieren sie im gesellschaftlichen Kontext und setzen sie in einen Zusammenhang. In einem Zeitraum von fünf Tagen sind drei Monologe zu sehen – mit Einführung und Nachgespräch. Parallel zum Theaterfestival wird eine digital Informations- und Kommunikationsplattform bereitgestellt. Dort sind zusätzliche Informationen zu finden. Und es gibt Foren, in denen man die Diskussionen vertiefend fortsetzen kann. 


      Zentrales Thema des Festivals ist Identität. Im Zusammenhang mit den Ereignissen seit dem Corona-Jahr 2020 und der aktuell größten gesellschaftlichen Herausforderung – der Bewältigung des Klimawandels –, sind wir mit großen Veränderungen konfrontiert. Was macht das mit uns? Wie ist das persönlich überhaupt alles zu bewältigen? Wer bin ich, was ist wirklich von Bedeutung für mich? Was bedeutet Freiheit für mich? Was bedeutet Sicherheit, wie ist sie realisierbar? Durch Konservierung? Wie können wir in der Gesellschaft diese Themen miteinander angehen, wie können wir gut streiten? Es gibt viel zu reflektieren. 


      Das Festivalticket für 50 Euro beinhaltet alle drei Aufführungen sowie den Zugang zur Informations- und Kommunikationsplattform. Es gibt außerdem Tickets zu 20 Euro für eine einzelne Aufführung des Festivals.


      Die Termine:


      Mittwoch, 22. November, 19 Uhr

      Ruhestörung

      Einem Mann, der sich aus der „Normalität“ verabschiedet, wird der Respekt für seine neue Identität verwehrt. 



      Freitag, 24. November, 19 Uhr

      Der Kontrabass

      Ein Mensch, gefangen in der verbeamteten Sicherheit eines Orchestermusikers, für die er den Schrei nach Freiheit unterdrückt und die Ideale eines selbstbestimmten Lebens aufgibt – wieviel Sicherheit brauchen wir, um frei zu sein? Oder verhindert Sicherheit ein erfülltes Leben?



      Sonntag, 26. November, 17 Uhr

      LABYRINTH

      Ein Mann mittleren Alters kurz nach der Wende in Ostdeutschland – er verliert jeden Bezugspunkt in seinem Leben. Was war, wird nicht mehr anerkannt. So sucht er vergeblich nach einer Identität und löst sich letzten Endes auf.



    KOMÖDIE & SATIRE

    "Es ist nie zu spät, aber höchste Zeit."

    Born 66 - Rock you like a hurricane

    Coming of age never ends. Ein Rock-Schauspiel mit Oliver Nolte und Michael Lauenstein.


    >zur Kartenreservierung

    • Inhalt

      „BORN 66 – Rock you like a hurricane“ heißt das neue Stück von Noltes Theater. Eine Uraufführung und lustvolle-nachdenkliche Auseinandersetzung mit dem Erwachsenwerden aus der Perspektive eines fast 60-jährigen und der hoffnungsvollen Erkenntnis: Coming of age never ends! Von und mit Oliver Nolte sowie Michael Lauenstein am Akkordeon. 

       

      Da sinniert einer über sein Leben und feiert die Musik seiner Jugend. 1966 – im Jahr seiner Geburt – da war er zur richtigen Zeit am richtigen Ort! Was für ein Leben. Frieden, Freiheit, Wohlstand … Mehr geht doch gar nicht. Da war echt mal alles roger in Kambodscha. Aber ewig her. Und nicht mehr lange hin, dann soll-muss-darf er in den Ruhestand gehen. Was wird er dann machen – wenn er so in Ruhe da steht und den ganzen Tag nur noch mit sich selbst konfrontiert ist? Hat er möglicherweise doch so einiges verpennt? War er nicht manchmal ziemlich verpeilt? Vor allem eine Frage treibt ihn um: Habe ich genug geliebt? Oder gibt es ein böses Erwachen! Die Zweifel rauben ihm zuweilen den Schlaf. Und dann tröstet er sich: Es ist nie zu spät, aber höchste Zeit …

       

      Oliver Nolte, geboren 1966, bringt mit „Born 66“ nach dem Riesenerfolg von „Hau rein! Wer bremst verliert“, sein zweites, selbstgeschriebenes Schauspielsolo auf die Bühne. Und dieses Mal wird live gerockt! Zur Musik von den Beatles, zu City, Eagles, Metallica, Scorpions und Supertramp. Der begnadete Akkordeonist Michael Lauenstein, langjähriger musikalischer Partner von Noltes, spielt sein Instrument zur leidenschaftlichen Rockröhre aus. Gemeinsamen lassen die beiden es richtig krachen. Voll cool und oberaffeng… – da ist die positive Gesichtskirmes garantiert. Denn wie es im Untertitel des Rock-Monologs heißt: „Coming of age never ends“.

    "Ich brauch Größe."

    HAU REIN! WER BREMST, VERLIERT

    Satirische, theatrale Polit-Show von und mit Oliver Nolte alias K.G. Maier alias DJ Soph, Hits der 70er und 80er und Freibier.


    >zur Kartenreservierung

    • Inhalt

      Oliver Nolte serviert als K.G. Maier alias DJ Soph Hits der 70er und 80er und Freibier. Dabei seziert er lustvoll, überspitzt und komisch, auch wenn einem das Lachen zuweilen im Halse stecken bleibt, die Methoden derer, die mit einer „weiter so“-Politik der einfachen Lösungen verführen wollen.


      Wir alle sind konfrontiert mit enormen Veränderungen. Der Klimawandel und die politische Weltlage sind eine große Herausforderung für die Gesellschaft und jeden Einzelnen. Es sind schwierige Fragen, denen wir uns stellen müssen. Und in der Auseinandersetzung damit gerät die Demokratie unter Druck.


      Höchste Zeit also für eine lustvolle Anregung der grau gewordenen Demokratie-Hirnzellen. In einer Mischung aus Polit-Satire, DJ-Party und Märchenerzählung versucht Oliver Nolte alias K.G. Maier alias DJ Soph das Publikum zum „Weiter so“ zu verleiten. Damit das gelingt, hat er eine eigene Partei gegründet. Und er hat eine arglistige Strategie entwickelt, um die aktuelle Gesellschaftsform zu schwächen und entfaltet  eine nicht gerade subtile, aber durchaus verführerische, satirisch überzeichnete Argumentation. 


      Aber „Hau rein! Wer bremst, verliert“ feiert die freiheitliche, liberale Gesellschaft, die sich heldenhaft zu verteidigen weiß. Ob K.G. Maier alias DJ Soph dennoch gelingt mit seiner verführerischen „Weiter so“-Strategie zu überzeugen? Oder endet es wie im Märchen? Ende gut, alles gut? Sicher ist: Die After-Show Party steigt!


    "Meuchelmord war gestern Lady"


    HEXIS

    Das geht besser! Faust meets Aristoteles.

    Große Helden der klassischen Dramenliteratur reflektieren ihr Verhalten und suchen nach neuen Handlungsoptionen. Das mündet in urkomische, bizarr anmutenden Utopien.

    Von und mit Oliver Nolte.


    Programm in Vorbereitung für Feb. 2025

    "Ich war noch nie verheiratet. Ich war noch nie glücklich."


    PERLE SUCHT SAU

    Musikalische Komödie über die Kunst, den Man fürs Leben zu finden.

    Von & Mit Birgit & Oliver Nolte & Michael Lauenstein.

    • Inhalt

      "Gestatten, bin Perle, und bin zu ham 

      Ich such ’nen Schatz, ’nen Kerl, ’nen guten Bräutigam

      Adonis, Penner, Frauenkenner oder Pfau

      Ich bin die Braut und jetzt werd ich zur Ehefrau,

      -frau, -frau!"


      Ein Sesselchen, ein Teppich, ein Tisch. Und ein Boden voller verheulter Taschentücher. Wenn dann auch noch die Eheringe durch die Luft schweben, weiß jeder Zuschauer: 

      Da ist irgendetwas granatenmäßig schief gelaufen. Und genau so ist es. Keiner will Perle, aber Perle will einen Kerl. Weshalb sie das Thema jetzt generalstabsmäßig angeht. Um am Ende - tatsächlich - den Kerl fürs Leben zu finden.


      Dabei hat Perle vor allem ein Problem: Sie ist zu wild, zu forsch, zu emotional. Aber gelehrig. Und so entdeckt sie bald, dass Männer nur anbeißen, wenn das Frauchen weiblich, nützlich, stumm ist. Männer mögen langes Haar. Und wollen einfach mal Autofahren, ohne reden zu müssen. Männer sind so, heißt denn auch ein Lied, das Birgit Nolte geschrieben und komponiert hat. Und bei dem sie selbstverständlich die allerneuste Frauen-Psycho-Ratgeberliteratur zu Rate gezogen hat. Und was einem da an „haarsträubenden Rezepten“ über den Weg läuft, reicht locker für ein paar Gassenhauer.


      Lovestories, Perle sucht Sau, Perlen-Blues, Shiatsu to go und Männer mögen langes Haar: Dass Birgit Nolte für ihr neues Programm eigene Lieder schreiben will, war schon länger klar. „Wenn man singt, will man irgendwann auch mit eigenen Texten und eigener Musik auf die Bühne.“ Umgesetzt und arrangiert hat sie Saustall-Musiker Michael Lauenstein, der auch (im Wechsel mit Tobias Escher) Akkordeon dazu spielt.


      Entwickelt haben die Geschichte Birgit und Oliver Nolte gemeinsam. Oliver Nolte hat auch wieder Regie geführt. 

    "...eine graondiose Kleinkunstshow..." 

    (Stuttgarter Zeitung)


    „...eine furiose Verbindung gehen hier sprachlicher Witz, schauspielerische Intensität und die außergewöhnliche musikalische Qualität ein“

    (Südkurier)


    "Du bist toll!"


    PERLE HAT SAU

    Musikalische Komödie über die Kunst, den Man fürs Leben zu halten.

    Von & Mit Birgit & Oliver Nolte & Michael Lauenstein.

    • Inhalt

      Ein tiefer Blick, ein verschämter Kuss, ein Hochzeitsfoto: Am Ende von Noltes Kult-Stück „Perle sucht Sau“ hat Perle endlich den Kerl fürs Leben gefunden. Otto! Der zieht mit Sack und Pack und Ventilator bei ihr ein. Und damit fangen die Probleme erst an. „Von der Kunst, den Mann fürs Leben zu halten“ erzählt Teil 2 des Perle-Klassikers. Der Titel: „Perle hat Sau!“


      Er heißt Otto und ist ein Mann. Ein ganzer Mann. Einer, der gerne schnelle Autos fährt und überall seine stinkenden Socken und Motorradzeitschriften herumliegen lässt. Einen Märchenprinzen hat sich Perle gewünscht und Otto bekommen. Der hat es natürlich auch nicht einfach mit Perle. Verstehe einer die Frauen! Otto jedenfalls tut es nicht.


      Von den Untiefen des Ehelebens erzählen Birgit und Oliver Nolte in der musikalischen Kleinkunstkomödie „Perle hat Sau“. Wie schon bei „Perle sucht Sau“ ist das Stück aus der Feder von Birgit und Oliver Nolte. Birgit Nolte hat die Lieder und Michael Lauenstein die Musik dazu geschrieben.


      Verraten sei jetzt schon: Es gibt ein Happy End, auch wenn es anfangs nicht so aussieht, als Otto seine Perle in der Hochzeitsnacht beim Über-Die-Schwelle-Tragen fallen lässt - und den Rest der Nacht verschläft. Auch Perle scheitert gründlich mit ihren „Sieben Regeln für eine glückliche Ehe“. Aber irgendwie ist Otto für Perle letztendlich doch ein Märchenprinz. Und Otto hat eh gewusst, dass Perle eine Perle ist. 

    "... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil

    (Stuttgarter Zeitung)

    "... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil

    (Stuttgarter Zeitung)


    "Sie gehören zusammen wie Loriot und Evelyn Hamann, wie Dieter Krebs und Beatrice Richter, wie Heinz Schubert und Elisabeth Wiedemann – Oliver Nolte und Birgit Nolte-Michel sind die neuen Sterne am Überlinger Theaterhimmel. Mit ihrer Premiere von „Perle hat Sau – über die Kunst, den Mann des Lebens zu halten“ in Noltes Culture Lounge haben die beiden Schauspieler ihr Publikum im Sturm erobert." (Südkurier)

    "... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil

    (Stuttgarter Zeitung)

    "... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil

    (Stuttgarter Zeitung)


    "Sie gehören zusammen wie Loriot und Evelyn Hamann, wie Dieter Krebs und Beatrice Richter, wie Heinz Schubert und Elisabeth Wiedemann – Oliver Nolte und Birgit Nolte-Michel sind die neuen Sterne am Überlinger Theaterhimmel. Mit ihrer Premiere von „Perle hat Sau – über die Kunst, den Mann des Lebens zu halten“ in Noltes Culture Lounge haben die beiden Schauspieler ihr Publikum im Sturm erobert." (Südkurier)

    "Du ich weiß was ziemliches verrücktes, dass ich mich auf mich verlassen kann."

    

    PERLE KOCHT

    Musikalische Komödie über die Kunst, den Man fürs Leben zu bekochen.

    Von & Mit Birgit & Oliver Nolte & Michael Lauenstein.

    • Inhalt

      Otto hat den Blues. Denn Perle, seine liebe Frau, kann nicht kochen. Es graut ihm vor jedem Gericht. Einerseits will er sie nicht hinter einen Herd verdammen. Andererseits wünscht er sich nichts sehnlicher, als eine Frau, die kochen kann.


      Perle hat keinen Blues, Perle ist sicher, dass sie kochen kann. Irgendwann. Wie, das weiß sie noch nicht. Mit Hilfe des neuen Kochbuches vom Spitzenstarkoch Jacques Gelee, will sie diese neue Aufgabe bewältigen. Denn Jacques Gelee weiß, alle Frauen können kochen, außer einer vielleicht…


      Perle kämpft sich gegen alle Widerstände im Einkaufsladen, ihre Freundin Steffi, ihr mangelnden Küchenkenntnisse. Schließlich wird das Huhn, das sie kochen will, zum unüberwindbaren  Gegner. Es landet im Mülleimer.

      Perle gibt auf.


      Das Huhn hat den Blues. Eigentlich wollte es den Gaumen eines Gourmets entzücken. Jetzt wird es nicht nur nicht gekocht, sondern fristet sein rohes Dasein auch noch im Mülleimer.


      Doch dann passieren plötzlich seltsame Dinge… Ob Perle wohl doch noch kochen kann? 

    ..KURZWEILIG ... LIEBEVOLL ... INTELLIGENT PERLE KOCHT ... EINE ZAUBERHAFTE EPISODE (Südkurier)

    ..KURZWEILIG ... LIEBEVOLL ... INTELLIGENT PERLE KOCHT ... EINE ZAUBERHAFTE EPISODE (Südkurier)

    Es wimmelt vor originellen Spielideen..., ...stimmlich brillanter, charmant -clownesker Gesangskunst..., ...herzz erreißend... (WKZ)

    Höchst vergnüglich, intelligent. Ein Theater der leisen Töne, das ordentlich auf den Putz haut. Stehende Ovationen des begeisterten Publikums (WW)


    ..KURZWEILIG ... LIEBEVOLL ... INTELLIGENT PERLE KOCHT ... EINE ZAUBERHAFTE EPISODE (Südkurier)

    ..KURZWEILIG ... LIEBEVOLL ... INTELLIGENT PERLE KOCHT ... EINE ZAUBERHAFTE EPISODE (Südkurier)

    Es wimmelt vor originellen Spielideen..., ...stimmlich brillanter, charmant -clownesker Gesangskunst..., ...herzz erreißend... (WKZ)

    Höchst vergnüglich, intelligent. Ein Theater der leisen Töne, das ordentlich auf den Putz haut. Stehende Ovationen des begeisterten Publikums (WW)


    "Berta, das Ei ist hart!"

    

    LORIOT

    Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen. Szenische Lesung mit Birgit und Oliver Nolte.

    "Pointierter Witz paarte sich auf der Bühne mit genialer Schauspielkunst... Eine Herausforderung für die Lachmuskeln" (Südkurier)

    DRAMA

    "Verflucht voraus die hohe Meinung, womit der Geist sich selbst umfängt. Verflucht das Blenden der Erscheinung, das sich an unsere Sinne drängt!"

    

    FAUST

    "Verflucht voraus die hohe Meinung, womit der Geist sich selbst umfängt. Verflucht das Blenden der Erscheinung, das sich an unsere Sinne drängt!"

    

    FAUST

    Der Tragödie erster Teil von J.W. Goethe.

    Mit Birgit & Oliver Nolte (Bearbeitung, Regie, Schauspiel).

    • Inhalt

      »Faust« ist die Dichtung der Superlative: das meistzitierte und immer noch meistbesuchte Theaterstück in Deutschland und im Wortsinne (rechnet man die Entstehungsphase beider Teile zusammen) ein Lebenswerk. Begonnen im Alter von 21 endet Goethes Arbeit daran erst im 82. Lebensjahr – kurz vor seinem Tod. So lange begleitet den Dichter diese Figur, die zum Prototyp einer neuen Weltordnung im Zeichen der Französischen Revolution avanciert.


      »Dass ich erkenne, was die Welt / Im Innersten zusammenhält«

      – so überschreibt Dr. Faust sein Projekt. Gescheitert in dem Versuch, sich der Schöpfung in ihrem innersten Kern zu nähern, unfähig, den Schritt ins Jenseits zu wagen, sich an eine Wirklichkeit klammernd, die ihm fremd ist, stürzt er sich gierig auf denjenigen, der ihm die Chance gibt, seine Lebensentwürfe gründlich zu revidieren: auf Mephisto, der wiederum im Wettstreit mit dem Herrn um Fausts Seele liegt. Fausts Hunger auf das »Unbedingte in einer bedingten Welt« meint Mephisto stillen zu können. Er will damit den Beweis der Käuflichkeit eines jeden Menschen antreten. Doch es ist Faust, der die Wette mit dem Teufel initiiert: sein Leben gegen den »höchsten Augenblick« – weil er festen Glaubens ist, dass auch ein Teufel diesen Auftrag nicht erfüllen kann.


      Mephistos Schwerstarbeit beginnt. Der Magier und Technokrat schleppt Faust durch’s »wilde Leben«, verjüngt ihn mittels Zauberei, führt ihm Gretchen zu – und verrechnet sich. Denn für einen Augenblick wird sein rastloser Klient ernsthaft in eine Liebesgeschichte verwickelt, die den Teufelsplan gefährdet. Wer jedoch höher, schneller, weiter will wie Faust, bleibt nicht hängen in der kleinen Welt, der drängt weiter, koste es, was es wolle!


      Der Tragödie erster Teil eröffnet das Drama des maßlosen ›Ichs‹, das sich an Grenzen, den eigenen und den gesetzten, wundstößt. Aber zugleich liegt dem Leser/Zuschauer ein Stück Literatur vor, das auf sehr lebendige, dem Theater gemäße Weise

      daherkommt und verschiedene Theaterformen lustvoll zitiert: Dem Fastnacht- folgt das Mysterienspiel. Und wenn Mephisto Faust auf »Freiem Feld« ein letztes Mal in die Mangel nimmt, ersteht das atemlose, schroffe Drama des Sturm und Drang, streitet sich das Originalgenie mit seinem Antipoden …


      Ein spannendes und aktuelles Drama, denn FAUST steht für den heutigen Menschen: rastlos getrieben auf der Suche nach einem sinnvollen Dasein. Doch es geht nicht nur um eine gehaltvolle Aussage. 


      FAUST ist pures Theater - lebendig, poetisch, verspielt. Ganz im Sinne von Birgit Nolte-Michel und Oliver Nolte, die haben es sich zum Ziel gemacht haben, den FAUST zu zweit zu spielen. Und das kann nur eines bedeuten: es wird lebendig, poetisch, verspielt. 

    "Teuflisch gut gespielt ... Ein Meisterwerk" (Südkurier)

    "Da brennt die Luft! (Stuttgarter Zeitung)

    "Das war fantasievolles Theater vom Feinsten. (Waiblinger Kreiszeitung)

    "So wollt ich ganz zernichtet sein, wie an dem ganzen Wesen  mein. Nit eine Phaser jetzt nit schreit, vor tiefer Reu und wildem Leid!  [...] Hier wird kein zweites Mal gelebt!"

    

    JEDERMANN

    "So wollt ich ganz zernichtet sein, wie an dem ganzen Wesen  mein. Nit eine Phaser jetzt nit schreit, vor tiefer Reu und wildem Leid!  [...] Hier wird kein zweites Mal gelebt!"


    JEDERMANN

    Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes. Von Hugo von Hofmannsthal. Mit Birgit & Oliver Nolte (Bearbeitung, Regie, Schauspiel).

    • Inhalt

      Mit dem Tod konfrontiert, stürzt der reiche Jedermann in den Abgrund. Nicht die Angst, sondern die Erkenntnis, dass sein Leben misslungen ist, bringt ihn um den Verstand. 


      Die tröstliche Botschaft von Hofmannsthals "Jedermann" ist; 

      Man muss keine Angst vor dem Tod haben, wohl aber vor dem, was danach kommt, wenn man sein Leben nicht anständig gelebt hat. 


      Doch für den Lebenden ist nie zu spät, es bleibt stets die Möglichkeit der Umkehr und Reue.

    "Birgit und Oliver Nolte inszenieren Hofmannsthals „Jedermann“ als regelrechtes Feuerwerk" (Südkurier)

    "Birgit und Oliver Nolte inszenieren Hofmannsthals „Jedermann“ als regelrechtes Feuerwerk" (Südkurier)

    "Große Bühnenkunst" (WKZ)


    "Spannende, herrlich überdrehte und doch tief bewegende Premiere des "Jedermann" mit Noltes Theater. ... Es gab anhaltenden Applaus und viele Bravorufe für die facettenreichen Charakter- und Gefühlswelt-Darstellungen durch beide Noltes... Wie alt und abgehangen ein bedeutendes Stück auch sein mag, es kann lebhaft und frisch gespielt werden - 
    und Birgit und Oliver Nolte können das."
    (Fellbacher Zeitung)

    "Diese Sicherheit macht mir solche Angst. [...] Jetzt gehe ich hin und schrei. Wenn ich mich trau."

    

    DER KONTRABASS

    "Diese Sicherheit macht mir solche Angst. [...] Jetzt gehe ich hin und schrei. Wenn ich mich trau."


    DER KONTRABASS

    Ein Mensch gefangen in der verbeamteten Sicherheit eines Orchestermusikers, für die er den Schrei nach Freiheit unterdrückt und die Ideale eines selbstbestimmten Lebens aufgibt. Von Patrick Süskind. Mit Oliver Nolte.

    • Inhalt

      Sie heißt Sarah. Sie ist unerreichbar. Sie hat einen wirklich anrührenden Mezzosopran. Sie gehört zum hoffnungsvollen Gesangsnachwuchs an der Oper. Er ist nur Tuttist. Ein Kontrabassist ohne solistische Aufgabe, drittes Pult. Selbst eine Pauke ist wichtiger als er. Aus den hintersten Reihen des Orchestergrabens himmelt er Sarah an. Sie ist Sinnbild all seiner Sehnsüchte. Frei sein. Sich unbekümmert seinen Leidenschaften hingeben und mit allen Fasern das Leben aufsaugen. Aber wie soll er, als Kontrabassist, so ein Leben führen? Mit einem Instrument, das mehr ein Hindernis ist als ein Instrument. Ein Waldschrat von einem Instrument, das ihn in jeder Hinsicht in seinem Leben behindert, musikalisch, romantisch und erotisch. Das ihm, als Beamter im Staatsorchester, eine Sicherheit ermöglicht, die ihn völlig fertig macht, ihn versklavt. Er könnte kündigen, sicherlich, das wäre möglich. Es ist nicht oft vorgekommen, aber er könnte es tun. Und dann? Es gibt ja quasi keinen freien Kontrabass. Oder? 


      Patrick Süskinds Protagonist in DER KONTRABASS ist aus Perspektive gesellschaftlicher Wertmaßstäbe ein äußerst erfolgreicher Künstler. Er hat es als Musiker in ein renommiertes Staatorchester geschafft. Er ist Beamter und als solcher finanziell völlig abgesichert. Aber er ist unglücklich. Süskind zeichnet einen Menschen, der Opfer all seiner lebensprägenden Eindrücke ist. Sie scheinen übermächtig und unüberwindbar. Eine befreiende Eskalation, ein Schrei, scheint der einzige Ausweg. Aber dafür braucht es Mut. 


      Ist Freiheit und Selbstbestimmung wirklich unser größtes Glück? Wenn ja, warum sind wir bereit für Sicherheit, oft recht leichtfertig, Freiheit und Selbstbestimmung aufzugeben? Oder schafft Sicherheit Freiheit? Wieviel Sicherheit brauchen wir, um frei zu sein? Oder fordert ein erfülltes Leben Vertrauen in sich selbst, das Leben in Freiheit ohne Sicherheit bewältigen zu können? Verhindert Sicherheit ein erfülltes Leben? DER KONTRABASS wirft, in Humor verpackt, existentielle Fragen auf.

    "Eine ungewöhnliche Inszenierung, überraschend anders und mit einem sensationell-guten Oliver Nolte."
    (Südkurier)

    "Also, das war doch ein Staat, die DDR. Und eines Morgens, da wacht man auf, und der Staat ist weg. Es hat nicht mal einen Schlag getan. Sowas irritiert einen doch, oder?"


    LABYRINTH

    Ein Mann mittleren Alters kurz nach der Wende in Ostdeutschland. Er verliert jeden Bezugspunkt in seinem Leben. Was war, wird nicht mehr anerkannt. So sucht er vergeblich nach einer Identität und löst sich letzten Endes auf. Von Eugen Ruge - Mit Oliver Nolte

    "Diese Gesellschaft ist innerlich laut. Von Natur aus. Und wer in dieser Gesellschaft gehört werden will, muss noch lauter sein. Steile Thesen bringen, diskriminieren, ... möglichst laut und im Fernseher."


    RUHESTÖRUNG

    Ein Anfall von Eugen Ruge - Mit Oliver Nolte- Ein packender Schauspielmonolog über einen, der ganz leise lebt und deshalb als Ruhestörer empfunden wird.

    • Inhalt

      Ruhestörung ist ein Schauspielmonolog von Eugen Ruge (Deutscher Buchpreis 2011), dessen Sprache und dramaturgische Dichte fasziniert. 


      Ruges Protagonist ist ein Mann mittleren Alters, der von Geschwindigkeit und Lautstärke der gesellschaftlichen Entwicklung überfordert ist. Er kommt an einen Punkt in seinem Leben, an dem er feststellt „So geht es nicht weiter.“ Er steigt aus seinem bisherigen Leben aus. Er kann nicht mehr. „Aber was, oder wie…“, das weiß er nicht. Er hat keinen Plan. Es entwickelt sich eine Besinnung auf die kleinsten, ganz leisen Details und den Moment der bewussten Wahrnehmung. Das macht ihn beinahe glücklich. 


      In seinem gesellschaftlichen Umfeld findet sein neues Lebensmodell allerdings keine Akzeptanz,

       was sich durch Misstrauen und Verachtung seiner Person gegenüber äußert. Er, der ganz leise lebt, wir als Ruhestörer empfunden. Es beginnt eine Spirale der gegenseitigen Ausgrenzung.


      Zum Autor:

      Eugen Ruge wurde 1954 in Sosswa am Ural in Russland geboren.

      Der studierte Mathematiker machte sich zunächst einen Namen als

      Autor von Hör- und Theaterspielen und Tschechow-Übersetzer.

      2011 wurde Eugen Ruge mit dem Deutschen Buchpreis und dem

      aspekte-Literaturpreis für seinen ersten Roman

      „In Zeiten des abnehmenden Lichts" ausgezeichnet.


      Urheberrechtsangaben

      Autor: Eugen Ruge

      Verlag: Merlin Verlag, Gifkendorf

    "...urkomisch, todernst, anrührend..."

    (Stuttgarter Zeitung)


    "Große Bühnenkunst" (WKZ)


    "Die schauspielerische Leistung, die Oliver Nolte bei diesem  Monolog bot, war atemberaubend." 

    (Südkurier)

    "Wir tun heute alles, was sich nicht gehört"


    ZIMMERSCHLACHT

    Übungsstück für ein Ehepaar von Martin Walser  - Mit Birgit und Oliver Nolte

    • Inhalt

      Das schlägt ein wie ein Bombe. Der engste Freund von Felix, Benno, hat sein Leben radikal verändert. Er hat sich von seiner Frau scheiden lassen und eine Jüngere geheiratet. Benno war schon immer eine Herausforderung für Felix, entspricht er doch viel mehr den allgemeinen gesellschaftlichen
Vorstellungen dessen, was einen Mann ausmacht. Daran musste Felix, der Geschichte- und Erdkundelehrer, der gerne Mineralien sammelt, sich schon immer abarbeiten. Aber jetzt stellt Benno Felix vor eine schier unüberwindbare Herausforderung. Felix ist von dieser Veränderung komplett überfordert und schmiedet schließlich eine Intrige gegen Benno. Er überredet den gesamten Freundeskreis die Party, auf der Benno seine Neue vorstellen möchte, zu boykottieren. Alle machen mit. Nur Tina, Felix Frau, ist in den Plan nicht eingeweiht. Erst im äußersten Moment, kurz bevor Tina und Felix zur Party aufbrechen wollen, erfährt Tina von, einem sich windenden, Felix dessen Plan. Es kommt zu einer tragisch komischen Auseinandersetzung die an die Substanz der eigenen Ehe geht. „Gut, wir werden den ganzen Abend nur noch ehrlich sein.“ sagt Felix, „Herrlich, wenn wir das gesund überleben.“

    "Birgit und Oliver Nolte spielen sich in Hochform" (Südkurier)

    CHANSON/JAZZ/BLUES

    "Freiheit ich will dich mit Glassplittern spicken, dass du mir nicht so leicht auf der Zunge zergehst"


    DIE WELT HOCHWERFEN

    Starke Frauen! Starke Lyrik! Musikalisch, literarischer Abend über die Freiheitsbewegung der Frauen. Von Birgit Nolte, Musik Michael Lauenstein. Mit Brigit Nolte und Michael Lauenstein

    "Freiheit ich will dich mit Glassplittern spicken, dass du mir nicht so leicht auf der Zunge zergehst"


    DIE WELT HOCHWERFEN

    Starke Frauen! Starke Lyrik! Starke Lieder! Musikalisch, literarischer Abend über die Freiheitsbewegung der Frauen. Von Birgit Nolte, Musik Michael Lauenstein. Mit Brigit Nolte und Michael Lauenstein

    • Inhalt

      Manchmal muss man die Welt einfach nehmen 

      und hochwerfen, um wieder Bewegung ins Denken

      zu bringen. Birgit Nolte-Michel macht das mit 

      ihrem musikalischen Lyrikabend „Die Welt 

      hochwerfen - starke Lyrik von starken Frauen“


      Wir leben in einer freiheitlichen, liberalen 

      Gesellschaft. So wunderbar sie ist, sie ist noch 

      lange nicht vollkommen. Ihr Kern ist die 

      Anerkennung der gleichberechtigten Identität als 

      Mensch unter Menschen. Doch vielen Menschen

      wird diese Gleichberechtigung noch verwehrt. 

      Frauen können im wahrsten Sinne des Wortes ein 

      Lied davon singen. 


      Es ist keine 50 Jahre her, da mussten sie in 

      Deutschland ihren Mann um Erlaubnis fragen, 

      wenn sie arbeiten wollten. Lange Zeit und in 

      manchen Kulturen noch heute wird Frauen die 

      Vernunft abgesprochen. Und #MeToo führt uns 

      deutlich vor Augen, dass Gleichberechtigung und 

      Freiheitsrechte von Frauen längst nicht in allen 

      Köpfen der Gesellschaft angekommen sind.


      Birgit Nolte-Michel betreibt mit ihrem 

      musikalischen Lyrikabend „Die Welt hochwerfen“ 

      Ursachenforschung. Die Rückschau bis ins tiefe 

      Mittelalter offenbart bizarre Gedanken über die 

      Rolle der Frau, die bis heute nachwirken. Starke 

      Frauen haben sich aber schon immer zu Wort 

      gemeldet. Auch im Mittelalter. Sie machten das 

      mutig und intelligent. Verständlich, dass manche 

      Zeitgenossen Angst bekommen haben. Birgit Nolte

      singt und spricht bedeutende lyrische Werke der 

      Frauenliteratur. Michael Lauenstein begleitet sie 

      musikalisch. Gemeinsam haben die beiden einige 

      lyrische Werke in selbstkomponierte Lieder 

      verwandelt. 


    "... eine wilde Befreiungshymne ...

    virtuos ..." (Südkurier)

    "... eine wilde Befreiungshymne ... virtuos ..." (Südkurier)

    • Inhalt

      Betrachtet man den gesellschaftlichen Freiheitskampf, 

      wird schnell klar, wir sprechen hier von einer Zweiklassengesellschaft. 

      Frauen und Männer. Es ist keine 50 Jahre her, da mussten Frauen in Deutschland 

      ihren Mann um Erlaubnis fragen, wenn sie arbeiten wollten. Lange Zeit und 

      in manchen Kulturen noch heute wird Frauen die Vernunft abgesprochen.


      Und #MeToo führt uns deutlich vor Augen, dass Gleichberechtigung und 

      Freiheitsrechte von Frauen längst nicht in allen Männerköpfen angekommen sind.


      Birgit Nolte-Michel betreibt mit ihrem neuen musikalischen Lyrikabend 

      „Die Welt hochwerfen“ Ursachenforschung. Die Rückschau bis ins tiefe 

      Mittelalter offenbart bizarre Gedanken über die Rolle der Frau, die bis 

      heute nachwirken. Starke Frauen haben sich aber schon immer zu Wort gemeldet. 

      Auch im Mittelalter. Sie machten das mutig und intelligent. Verständlich, 

      dass manche Männer Angst bekommen haben.


      Birgit Nolte singt und spricht bedeutende lyrische Werke der Frauenliteratur. 

      Michael Lauenstein begleitet sie musikalisch. Gemeinsam haben 

      die beiden einige lyrische Werke iselbstkomponierte Lieder verwandelt.


      Freuen Sie sich auf einen heiter-zynisch romantischen Abend mit 

      bitterem Beigeschmack. 

    Eine "Sentimental Journey" mit der Musik und über das Leben von Doris Day.


    YOU MADE MY DAY

    Mit Birgit Nolte und Michael Lauenstein.

    Eine sentimental Journey mit der Musik und über das Leben von Doris Day.


    YOU MADE MY DAY

    • Inhalt

      Die etwas andere Doris Day bei uns im Noltes Theater


      Wer denkt bei Doris Day nicht an die unterhaltsamen 

      Komödien wie Bettgeflüster oder Ein Pyjama für Zwei 

      mit ihrem Filmpartner Rock Hudson aus 

      den späten 1960er Jahren?!


      Oder an ihren Oskar prämierten Welthit Que sera, 

      diesen leichtfüßigen Schlager, der zum Dauer-

      Ohrwurm wurde.


      Doris Day steht für das Leichte, das Humorvolle, 

      die Sauberfrau, das Gute-Laune Mädchen von 

      nebenan. Aber Doris Day war und konnte noch viel 

      mehr als das! Und ihr Privatleben lief alles andere 

      als rund. Es gibt viel zu entdecken über die 

      wunderbare Doris Day...  


      Sie begann ihre Karriere in den USA als Sängerin 

      und erreichte mit 22 Jahren bereits ihren ersten 

      Nummer 1 Hit. Sie war eine hervorragende 

      Interpretin von anspruchsvollen Liebesliedern. Sie 

      machte einige Jazzstandards zu echten Welt-Hits. 

      Sentimental Journey, Pillow Talk, Love me or leave 

      me und viele mehr sind Songs, mit denen Birgit 

      Nolte-Michel und Michael Lauenstein Ihre Ohren 

      und Ihre Seele verwöhnen. 

    "Glanzvoller Premierenabend sorgt für Begeisterung ... ein Chanson-Mezzosopran der zwischen Jazz-Röhre und Liebessäuseln alle Register ziehen kann ... Michael Lauenstein am Klavier lässt die sonst üblichen Sinfonieorchester und Bigbands vergessen ... (das) ist gediegene Klein-, nein, Grosskunst ..."  (Südkurier)

    Eine sentimental Journey mit der Musik und über das Leben von Doris Day.


    YOU MADE MY DAY

    Mit Birgit Nolte und Michael Lauenstein.

    • Inhalt

      Die etwas andere Doris Day bei uns im Noltes Theater


      Wer denkt bei Doris Day nicht an die unterhaltsamen 

      Komödien wie Bettgeflüster oder Ein Pyjama für Zwei 

      mit ihrem Filmpartner Rock Hudson aus 

      den späten 1960er Jahren?!


      Oder an ihren Oskar prämierten Welthit Que sera, 

      diesen leichtfüßigen Schlager, der zum Dauer-

      Ohrwurm wurde.


      Doris Day steht für das Leichte, das Humorvolle, 

      die Sauberfrau, das Gute-Laune Mädchen von 

      nebenan. Aber Doris Day war und konnte noch viel 

      mehr als das! Und ihr Privatleben lief alles andere 

      als rund. Es gibt viel zu entdecken über die 

      wunderbare Doris Day...  


      Sie begann ihre Karriere in den USA als Sängerin 

      und erreichte mit 22 Jahren bereits ihren ersten 

      Nummer 1 Hit. Sie war eine hervorragende 

      Interpretin von anspruchsvollen Liebesliedern. Sie 

      machte einige Jazzstandards zu echten Welt-Hits. 

      Sentimental Journey, Pillow Talk, Love me or leave 

      me und viele mehr sind Songs, mit denen Birgit 

      Nolte-Michel und Michael Lauenstein Ihre Ohren 

      und Ihre Seele verwöhnen. 

    "Glanzvoller Premierenabend sorgt für Begeisterung ... ein Chanson-Mezzosopran der zwischen Jazz-Röhre und Liebessäuseln alle Register ziehen kann ... Michael Lauenstein am Klavier lässt die sonst üblichen Sinfonieorchester und Bigbands vergessen ... (das) ist gediegene Klein-, nein, Grosskunst ..."  (Südkurier)

    "So oder so ist das Leben. So oder so ist es gut. [...] Du musst entscheiden, wie Du leben willst, nur darauf kommt es an."

    

    HILDEGARD KNEF

    "So oder so ist das Leben. So oder so ist es gut. [...] Du musst entscheiden, wie Du leben willst, nur darauf kommt es an."

    

    HILDEGARD KNEF

    Von Birgit und Oliver Nolte.

    Mit Birgit Nolte und Michael Lauenstein.

    • Inhalt

      Sie war ein Sexsymbol mit intellektueller Ausstrahlung. 

      War Trümmerfrau und Amiliebchen. Jung genug, um nicht mit dem 

      Nationalsozialismus identifiziert zu werden

      und alt genug, um nicht gesichtslos zu sein.

      Hildegard Knef war die Ausnahmeerscheinung im deutschen

      Musikbetrieb, die ihre meisten Liedtexte selbst

      geschrieben hat. Für das Programm

      „Hildegard Knef – So oder so ist das Leben, so oder so ist es gut.“

      hat Birgit Nolte-Michel 18 der schönsten

      Knef-Chansons ausgewählt:

      „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ zum Beispiel.

      „Nichts haut mich um aber du“,

      „Ich brauch Tapetenwechsel“ und

      „So oder so ist das Leben“.

      Gemeinsam ist ihnen: Sie erzählen Geschichten und

      die sind nicht immer lustig. So wie das Leben

      der Knef, das zwischen den Liedern anhand von

      Ausschnitten aus Original-Interviews präsentiert wird,

      in denen Oliver Nolte den Part des Gesprächspartners

      übernimmt. Kongenialer Begleiter am Klavier: Michael Lauenstein. 

    "Eine umwerfende Vorstellung über die Knef. Birgit Nolte fasziniert."

    (Stuttgarter Zeitung)


    "... eine überzeugende, herzerweichende und 
    mitreißende Premiere... Die „Seeräuber-Jenny“ klang selten so gut, stimmlich einerseits so kraftvoll mit voluminösem Ende, aber gleichzeitig so herrlich schön spröde. Oder „Amsterdam“ – was für ein Finale, Gänsehautfeeling pur!" (Südkurier)

    "Je ne regrette rien"

    

    LA MÔME - EDITH PIAF

    "Je ne regrette rien"

    

    LA MÔME - EDITH PIAF

    Eine Hommage an die große französische Sängerin. Mit Birgit Nolte und Michael Lauenstein (am Akkordeon)

    • Inhalt

      „Die zwergenhafte Edith Piaf war exzessiv, sie liebte den großen Auftritt, sie war ein Nachtmensch. Sie lief erst zu Hochtouren auf, wenn der erste Scheinwerfer den Konzertsaal in gleißendes Licht tauchte und wenn später ihre Verehrer und Verehrerinnen mit Blumen, Programmheften und kleinen Notizblöcken auf der Jagd nach Autogrammen in ihre Garderobe drängten. Dann erst begann Ediths Tag richtig…“


      La môme Edith Piaf erzählt durch Anekdoten und Erinnerungen ihrer Zeitgenossen wie Marlene Dietrich, Charles Dumont, Norbert Glanzberg von den Höhen und Tiefen dieser lebenshungrigen Frau, vor der die Journalisten in Ekstase geraten „Sie singt so, wie man stirbt.

      Die große Begabung der Piaf ist die Liebe...“.


       

        

    "...überschäumende Begeisterung..." (Südkurier)

    " berühmte Chansons wie ‚La vie en rose‘‚ Milord‘, u.v.m.: Sicher, es sind herzergreifende Gassenhauer, es sind weltbekannte Weisen, es sind Hits. Und doch wären es nur Nichtigkeiten, wenn nicht eine große Stimme sie mit Drama, Herz und Verstand zu füllen wüsste. Und dies schafft die Nolte, ganz deutlich als Schauspielerin mit vielen kleinen und großen Gesten, aber ganz sicher auch als Sängerin mit Stimme und Charisma.“ (WKZ)

    "Ein Abend schwingend wie ein Sommerwind"

    

    SOMMERSONNENRAUSCH

    • Inhalt

      Ein Abend, schwingend wie ein Sommerwind groovige Jazzsongs von Ella Fitzgerald und Billie Holiday, mitreißende Chansons von Patricia Kaas und so mancher altbekannter Sommersong von den Beatles, Bill Withers oder Antonio Jobim präsentieren Birgit Nolte-Michel und ihr Pianist Michael Lauenstein in diesem launigen Sommerabendprogramm.


      Die charismatische Sängerin verbindet amüsante und poetische Texte mit ihren facettenreichen Interpretationen der Lieder über Sommer, Sonne, Wind und Meer. 

       

        

    "Ein Abend schwingend wie ein Sommerwind"


    SOMMERSONNENRAUSCH

    Jazz Blues Poesie - Mit Birgit Nolte und Michael Lauenstein (am Klavier)

    • Inhalt

      Ein Abend, schwingend wie ein Sommerwind groovige Jazzsongs von Ella Fitzgerald und Billie Holiday, mitreißende Chansons von Patricia Kaas und so mancher altbekannter Sommersong von den Beatles, Bill Withers oder Antonio Jobim präsentieren Birgit Nolte-Michel und ihr Pianist Michael Lauenstein in diesem launigen Sommerabendprogramm.


      Die charismatische Sängerin verbindet amüsante und poetische Texte mit ihren facettenreichen Interpretationen der Lieder über Sommer, Sonne, Wind und Meer. 

       

        

    "Brillant,... eine famose Sängerin und Schauspielerin." 
    (Südkurier)

    PHILOSOPHIE & SCHAUSPIEL

    "Frieden und Freiheit gibt es nur miteinander."


    EINSTIMMIG

    Vortrag - Schauspiel - Beratschlagung.


    Der Veranstaltungsablauf


    • Vortrag politische Theorie und Erkenntnistheorie.
    • Schauspiel >RUHESTÖRUNG
    • Beratschlagung
    • Dauer: ca. 4h


    "Entweder man ist cool, oder man ist voll daneben. Diese Sprache verzichtet gewissermaßen auf die Zwischentöne, das ist das Problem."

    

    Ruhestörung+

    Schauspielmonolog >Ruhestörung mit philosophischem Nachgespräch

    NOLTES GÄSTE

    Tian Long Li Quartett


    Vielen von Ihnen ist er bekannt als unser Bühnenpartner in unserem Weihnachtsprogramm Hailix Nächtle.

    Um sein Talent zu fördern, wurde für Tian Long Li am Jazz Campus in Basel ein Studienplatz für Blues Harp geschaffen, den es vor seiner Bewerbung nicht gab. Mittlerweile hat der begnadete Musiker zwei Masterabschlüsse in der Tasche. Und er hat einige seiner ehemaligen Kommilitonen um sich geschart und das Tian Long Li Quartett gegründet.


    Er spielt bei seinem Gastspiel chromatische Mundharmonika. An seiner Seite spielen: Michał Skwierczyński aus Polen an der Gitarre, Fabio Gouvea aus Brasilien am E-Bass und Yosuke Doki aus Japan am Schlagzeug.

     

    Tian Long Li, 1987 im südchinesischen Nan Chang geboren, studierte zunächst Ölmalerei am Sichuan Fine Arts Institute in Chong Qing und machte dort auch seinen Bachelor. Doch die Liebe zum Blues und zur Mundharmonika und ein deutsch-chinesisches Projekt brachten ihn ans Hohner Konservatorium in Trossingen. Dort studierte er klassische Mundharmonika und Musikpädagogik und begann, selbst Musik zu schreiben.


    Weitere Studien führten Tian Long Li an die Jazz- und Rock-Schulen in Freiburg sowie den Jazzcampus in Basel. Seine Kompositionen sind inspiriert von Jazz, Blues und Weltmusik.

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