• 20 Jahre NOLTES THEATER und 10 Jahre NOLTES CULTURE LOUNGE in Überlingen. Danke, liebes Publikum!


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  • "Du bist toll"*

    *aus Perle hat Sau

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  • "Du ich weiß was ziemliches verrücktes, dass ich mich auf mich verlassen kann."*

    *aus Perle kocht

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  • "Wie viele Menschen waren glücklich, dass Du gelebt hast?"*

    *aus Knef

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  • "Liebe ist die Luft unter unseren Flügeln"*

    *aus Born 66

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  • "Ich brauch Größe."*

    *aus Hau rein! Wer bremst, verliert

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  • "Freiheit ich will dich mit Glassplittern spicken, dass du mir nicht so leicht auf der Zunge zergehst"*

    *aus Die Welt hochwerfen

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Perle "Kult"-Komödien

Die dreiteilige Serie der musikalischen "Kult"-Komödien - Gibt es nur bei uns;-)


> Perle sucht Sau

> Perle hat Sau

> Perle kocht


"...eine graondiose Kleinkunstshow..." 
(Stuttgarter Zeitung)

„...eine furiose Verbindung gehen hier sprachlicher Witz, schauspielerische Intensität und die außergewöhnliche musikalische Qualität ein“
(Südkurier)

"... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil
(Stuttgarter Zeitung)

Die dreiteilige Serie der musikalischen "Kult"-Komödien - Gibt es nur bei uns;-)


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"...eine graondiose Kleinkunstshow..."  (Stuttgarter Zeitung)

„...eine furiose Verbindung gehen hier sprachlicher Witz, schauspielerische Intensität und die außergewöhnliche musikalische Qualität ein“ (Südkurier)

"... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil (Stuttgarter Zeitung)

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"...eine graondiose Kleinkunstshow..." 
(Stuttgarter Zeitung)

„...eine furiose Verbindung gehen hier sprachlicher Witz, schauspielerische Intensität und die außergewöhnliche musikalische Qualität ein“
(Südkurier)

"... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil
(Stuttgarter Zeitung)

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"...eine graondiose Kleinkunstshow..."  (Stuttgarter Zeitung)

„...eine furiose Verbindung gehen hier sprachlicher Witz, schauspielerische Intensität und die außergewöhnliche musikalische Qualität ein“ (Südkurier)

"... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil (Stuttgarter Zeitung)

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WINTERTHEATER ÜBERLINGEN

Wintertheater Überlingen 2024/25 mit Noltes Theater


Was stimmt da nicht?


ÜBERLINGEN.

Unter dem Motto „Amygdala out of control - Der Untergang des Cerebrum oder Haben wir noch alle Tassen im subgenualen präfrontalen Kortex?“ beschäftigt sich das diesjährige Wintertheater mit der Frage, ob sich der Mensch nicht manchmal mit einer gehörigen Portion Skepsis im Spiegel betrachten sollte. Ob er nicht mal hinterfragen sollte, warum er sich den Blick für das Wesentliche vernebeln lässt. Zwei Uraufführungen stehen auf dem Programm des Wintertheaters, das am 25. Oktober in Noltes Culture Lounge beginnt. Die Kooperation zwischen der Stadt Überlingen und Noltes Theater geht inzwischen ins siebte Jahr. 

  • Inhalt

    „Wir sollten nicht alles glauben, was wir denken“ – der Satz, der von dem großen Münchner Komiker Karl Valentin stammen könnte, beschreibt einen Zustand, der in der modernen Psychologie längst in allen Facetten erforscht wurde – die Fehlbarkeit unseres Verstandes, die zugleich ein Quell der Inspiration für das Theater ist. 


    „Wir Menschen mögen komplexe Denkaufgaben und Veränderungen nicht so sehr. Das ist anstrengend und macht schlechte Laune“, sagt Theatermacher Oliver Nolte, und bezieht sich dabei auf Theorien des Nobelpreisträgers Daniel Kahneman. „Wir möchten gerne, dass alles stimmig und schlüssig ist, dass Harmonie besteht und Probleme leicht zu lösen sind.“ Nur allzu gerne greifen wir deshalb in die Kiste der Vereinfachung, wollen Altes bewahren, statt uns objektiven Fakten und notwendigen Veränderungen zu stellen. Das führt zu kognitiven Verzerrungen, falschen Urteilen und Entscheidungen.


    Da sind die Kriege und terroristische Gewalt gegen friedlich lebende Menschen. Doch, statt die Aggressoren klar zu benennen, werden die Opfer, während sie mit Bomben beworfen werden, zum Frieden aufgerufen. Was stimmt da nicht?


    Da werden autoritäre, menschenverachtende Staatsformen mit verklärt romantisierendem Blick verherrlicht oder die BRD mit solchen Unrechtsstaaten gleichgesetzt. Was stimmt da nicht?


    Da sind rechtskräftig verurteilten Politiker, welche die BRD in ihrer jetzigen Form, als freiheitliche, liberale Gesellschaft hassen, sie abschaffen möchten, die aber von einer zunehmenden Anzahl von Wählern in voller Überzeugung gewählt werden. Wähler, die sich gerne von völlig vereinfachten Lösungen und Lügen blenden und verführen lassen und leichtfertig bereit sind, ihr Leben in Freiheit mit Füßen zu treten ... Da ist die Forderung nach einer wertbasierten Realpolitik – im gleichen Atemzug genannt mit der pauschalen Verurteilung ganzer Bevölkerungsgruppen und der Forderung nach härteren Abschiebungen. Was stimmt da nicht?


    Da sind die erdrückenden wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass 

    wir Menschen es sind, welche die Klima-Katastrophe verursachen, und unsere Unfähigkeit, konsequent darauf zu reagieren. Stattdessen lassen wir uns lieber von gefälligem Halbwissen oder unwahren Behauptungen den Blick auf das Wesentliche vernebeln und das Vertrauen in unsere, wahrhaft vorbildliche, Demokratie zerstören. Was stimmt da nicht?


    Es sind die großen Komödianten, die uns mit solchen Fragen konfrontieren können. Die sich nicht über andere erheben und lustig machen, sondern ihre eigene Fehlbarkeit zur Schau stellen – genial scheitern, zur Belustigung von uns Zuschauern. Karl Valentin war einer von ihnen. „Er erlaubt es uns Zuschauern, uns die eine oder andere Absurdität unseres Handelns einzugestehen, aber gleichzeitig zu wissen, dass es zutiefst menschlich ist“, sagt Oliver Nolte. 


    „Ein Mann macht Theater. Gescheid lachen mit Nolte und eventuell Karl Valentin“ ist die erste Uraufführung im Rahmen des Wintertheater 2024/25 am 31. Januar. Nolte spielt den Protogonisten: eine clowneske Figur, die sich mit Elementen von Slapstick, Schattentheater und Chanson humorvoll an aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen abarbeitet. Mit Texten von Karl Valentin und Oliver Nolte. Partner an Noltes Seite ist der Musiker Michael Lauenstein. 

     

    So wie uns die Humoristen Vorbild sein können, ist es auch die unerschütterliche aufrichtige Haltung von Menschen wie Marlene Dietrich. Ihr Leben greift Birgit Nolte-Michel in dem literarischen, musikalischen Abend „Mich bekommt ihr nicht“ auf. Und skizziert eine Frau, die standhaft war und mutig mit einer klaren Haltung durchs Leben gegangen ist. Die sich Reichspropagandaminister Joseph Goebbels widersetzte, der sie zu seiner kulturellen Galionsfigur entwickeln wollte. Doch sie ließ sich nicht verführen, ging auf ihre ganz eigene Weise in den Widerstand. Sie sang an der Front – auf der amerikanischen Seite – auf Deutsch, um deutsche Soldaten zum Aufgeben zu bewegen. 


    Begleitet wird der Abend mit Texten von Hannah Arendt, für die die Auseinandersetzung mit dem Faschismus und die Aufarbeitung der Gräueltaten der Nazis eine zentrale Bedeutung in ihrem Leben hatten. Die den Eichmann-Prozess in Jerusalem beobachtete und dabei den Begriff der „Banalität des Bösen“ prägte.


    Eröffnet wird das Wintertheater 2024/25 am 25. Oktober mit Eugen Ruges „Ruhestörung“. Bis Mitte März werden außer den beiden Uraufführungen noch sechs Eigenproduktionen von Noltes Theater zu sehen sein, mehr als 20 Aufführungen sind insgesamt geplant. Weitere Infos und Kartenreservierung telefonisch unter 07551 - 8310222 oder übers Internet: www.noltes.biz. 


    Oder – um noch einmal Karl Valentin zu bemühen: 

    Müssten wir nicht endlich einen Theaterzwang verhängen, nachdem uns die Schulpflicht ja offenbar nicht weitergebracht hat?


  • Alle Termine des Wintertheaters

    Freitag, 22. November, 20 Uhr

    Hau rein! Wer bremst, verliert

    Satirische, theatrale Politshow von und mit Oliver Nolte alias K.G. Maier alias DJ Soph und Hits der 70er und 80er. 


    Samstag, 23. November, 20 Uhr

    Born 66 – Rock you like a hurricane

    Rockschauspiel über den Sturm des Lebens. 

    Mit Oliver Nolte und Michael Lauenstein.


    Samstag, 30. November, 20 Uhr

    La Môme – Edith Piaf

    Eine Hommage an die große französische Sängerin. 

    Mit Birgit Nolte und Michael Lauenstein (am Akkordeon).



    Dienstag, 31. Dezember, 20 Uhr

    Born 66 – Rock you like a hurricane

    Rockschauspiel über den Sturm des Lebens. 

    Mit Oliver Nolte und Michael Lauenstein.


    Freitag, 10. Januar, 20 Uhr

    Hau rein! Wer bremst, verliert

    Eine sentimental Journey mit der Musik und über das Leben von Doris Day. Mit Birgit Nolte-Michel und Michael Lauenstein.


    Samstag, 11. Januar, 20 Uhr

    Knef – So oder so ist das Leben

    Ein Abend mit der Musik und über das Leben von Hildegard Knef. 

    Mit Birgit Nolte und Michael Lauenstein.


    Samstag, 18. Januar, 20 Uhr

    Born 66 – Rock you like a hurricane

    Rockschauspiel über den Sturm des Lebens. 

    Mit Oliver Nolte und Michael Lauenstein.


    Freitag, 31. Januar, 20 Uhr – URAUFFÜHRUNG

    Ein Mann macht Theater

    Gescheit lachen mit Nolte und eventuell Karl Valentin.

    Mit Oliver Nolte und Michael Lauenstein.


    Samstag, 1. Februar, 20 Uhr

    Ein Mann macht Theater

    Gescheit lachen mit Nolte und eventuell Karl Valentin.

    Mit Oliver Nolte und Michael Lauenstein.


    Freitag, 7. Februar, 20 Uhr

    Ein Mann macht Theater

    Gescheit lachen mit Nolte und eventuell Karl Valentin.

    Mit Oliver Nolte und Michael Lauenstein.


    Samstag, 8. Februar, 20 Uhr

    Ein Mann macht Theater

    Gescheit lachen mit Nolte und eventuell Karl Valentin.

    Mit Oliver Nolte und Michael Lauenstein.



    Freitag, 14. Februar, 20 Uhr

    Ein Mann macht Theater

    Gescheit lachen mit Nolte und eventuell Karl Valentin.

    Mit Oliver Nolte und Michael Lauenstein.


    Samstag, 15. Februar, 20 Uhr

    Ein Mann macht Theater

    Gescheit lachen mit Nolte und eventuell Karl Valentin.

    Mit Oliver Nolte und Michael Lauenstein.


    Freitag, 7. März, 20 Uhr – URAUFFÜHRUNG

    Mich bekommt ihr nicht

    Ein Abend über Marlene Dietrich, kommentiert mit Texten von Hannah Arendt. Mit Birgit Nolte-Michel, Oliver Nolte und Michael Lauenstein.


    Samstag, 8. März, 20 Uhr

    Mich bekommt ihr nicht 

    Ein Abend über Marlene Dietrich, kommentiert mit Texten von Hannah Arendt. 

    Mit Birgit Nolte-Michel, Oliver Nolte und Michael Lauenstein.


    Freitag, 14. Februar, 20 Uhr

    Ein Mann macht Theater

    Gescheid lachen mit Nolte und eventuell Karl Valentin.

    Mit Oliver Nolte und Michael Lauenstein.


    Samstag, 15. März, 20 Uhr 

    Mich bekommt ihr nicht 

    Ein Abend über Marlene Dietrich, kommentiert mit Texten von Hannah Arendt. 

    Mit Birgit Nolte-Michel, Oliver Nolte und Michael Lauenstein.



KOMÖDIE & SATIRE

"Es ist nie zu spät, aber höchste Zeit."

Born 66 - Rock you like a hurricane

Coming of age never ends. Ein Rock-Schauspiel mit Oliver Nolte und Michael Lauenstein.


>zur Kartenreservierung

  • Inhalt

    „BORN 66 – Rock you like a hurricane“ heißt das neue Stück von Noltes Theater. Eine Uraufführung und lustvolle-nachdenkliche Auseinandersetzung mit dem Erwachsenwerden aus der Perspektive eines fast 60-jährigen und der hoffnungsvollen Erkenntnis: Coming of age never ends! Von und mit Oliver Nolte sowie Michael Lauenstein am Akkordeon. 

     

    Da sinniert einer über sein Leben und feiert die Musik seiner Jugend. 1966 – im Jahr seiner Geburt – da war er zur richtigen Zeit am richtigen Ort! Was für ein Leben. Frieden, Freiheit, Wohlstand … Mehr geht doch gar nicht. Da war echt mal alles roger in Kambodscha. Aber ewig her. Und nicht mehr lange hin, dann soll-muss-darf er in den Ruhestand gehen. Was wird er dann machen – wenn er so in Ruhe da steht und den ganzen Tag nur noch mit sich selbst konfrontiert ist? Hat er möglicherweise doch so einiges verpennt? War er nicht manchmal ziemlich verpeilt? Vor allem eine Frage treibt ihn um: Habe ich genug geliebt? Oder gibt es ein böses Erwachen! Die Zweifel rauben ihm zuweilen den Schlaf. Und dann tröstet er sich: Es ist nie zu spät, aber höchste Zeit …

     

    Oliver Nolte, geboren 1966, bringt mit „Born 66“ nach dem Riesenerfolg von „Hau rein! Wer bremst verliert“, sein zweites, selbstgeschriebenes Schauspielsolo auf die Bühne. Und dieses Mal wird live gerockt! Zur Musik von City, Eagles, Metallica, Scorpions und Supertramp. Der begnadete Akkordeonist Michael Lauenstein, langjähriger musikalischer Partner von Noltes, spielt sein Instrument zur leidenschaftlichen Rockröhre aus. Gemeinsamen lassen die beiden es richtig krachen. Voll cool und oberaffeng… – da ist die positive Gesichtskirmes garantiert. Denn wie es im Untertitel des Rock-Monologs heißt: „Coming of age never ends“.

„Rockrevue über den Sturm des Lebens […] ein heißer Ritt […] mega, voll cool […] Am Ende feiert das Publikum das gemischte Doppel frenetisch“ (Südkurier)




"Ich brauch Größe."

HAU REIN! WER BREMST, VERLIERT

Satirische, theatrale Polit-Show von und mit Oliver Nolte alias K.G. Maier alias DJ Soph, Hits der 70er und 80er und Freibier.


>zur Kartenreservierung

  • Inhalt

    Oliver Nolte serviert als K.G. Maier alias DJ Soph Hits der 70er und 80er und Freibier. Dabei seziert er lustvoll, überspitzt und komisch, auch wenn einem das Lachen zuweilen im Halse stecken bleibt, die Methoden derer, die mit einer „weiter so“-Politik der einfachen Lösungen verführen wollen.


    Wir alle sind konfrontiert mit enormen Veränderungen. Der Klimawandel und die politische Weltlage sind eine große Herausforderung für die Gesellschaft und jeden Einzelnen. Es sind schwierige Fragen, denen wir uns stellen müssen. Und in der Auseinandersetzung damit gerät die Demokratie unter Druck.


    Höchste Zeit also für eine lustvolle Anregung der grau gewordenen Demokratie-Hirnzellen. In einer Mischung aus Polit-Satire, DJ-Party und Märchenerzählung versucht Oliver Nolte alias K.G. Maier alias DJ Soph das Publikum zum „Weiter so“ zu verleiten. Damit das gelingt, hat er eine eigene Partei gegründet. Und er hat eine arglistige Strategie entwickelt, um die aktuelle Gesellschaftsform zu schwächen und entfaltet  eine nicht gerade subtile, aber durchaus verführerische, satirisch überzeichnete Argumentation. 


    Aber „Hau rein! Wer bremst, verliert“ feiert die freiheitliche, liberale Gesellschaft, die sich heldenhaft zu verteidigen weiß. Ob K.G. Maier alias DJ Soph dennoch gelingt mit seiner verführerischen „Weiter so“-Strategie zu überzeugen? Oder endet es wie im Märchen? Ende gut, alles gut? Sicher ist: Die After-Show Party steigt!


„Eine starke Inszenierung […] das Publikum ist begeistert“ (Südkurier)


"Meuchelmord war gestern Lady"


HEXIS

Das geht besser! Faust meets Aristoteles.

Große Helden der klassischen Dramenliteratur reflektieren ihr Verhalten und suchen nach neuen Handlungsoptionen. Das mündet in urkomische, bizarr anmutenden Utopien.

Von und mit Oliver Nolte.


Programm in Vorbereitung für Feb. 2025

"Ich war noch nie verheiratet. Ich war noch nie glücklich."


PERLE SUCHT SAU

Musikalische Komödie über die Kunst, den Mann fürs Leben zu finden.

Von & Mit Birgit & Oliver Nolte & Michael Lauenstein.

  • Inhalt

    "Gestatten, bin Perle, und bin zu ham 

    Ich such ’nen Schatz, ’nen Kerl, ’nen guten Bräutigam

    Adonis, Penner, Frauenkenner oder Pfau

    Ich bin die Perle und jetzt werd ich zur Ehefrau,

    -frau, -frau!"


    Ein Sesselchen, ein Teppich, ein Tisch. Und ein Boden voller verheulter Taschentücher. Der Zuschauer weip sofort: 

    Da ist irgendetwas granatenmäßig schief gelaufen. Und genau so ist es. Keiner will Perle, aber Perle will einen Kerl. Weshalb sie das Thema jetzt generalstabsmäßig angeht. Um am Ende - tatsächlich - den Kerl fürs Leben zu finden.


    Dabei hat Perle vor allem ein Problem: Sie ist zu wild, zu forsch, zu emotional. Aber gelehrig. Und so entdeckt sie bald, dass Männer nur anbeißen, wenn das Frauchen weiblich, nützlich, stumm ist. Männer mögen langes Haar. Und wollen einfach mal Autofahren, ohne reden zu müssen. Männer sind so, heißt denn auch ein Lied, das Birgit Nolte geschrieben und komponiert hat. Und bei dem sie selbstverständlich die allerneuste Frauen-Psycho-Ratgeberliteratur zu Rate gezogen hat. Und was einem da an „haarsträubenden Rezepten“ über den Weg läuft, reicht locker für ein paar Gassenhauer.


    Lovestories, Perle sucht Sau, Perlen-Blues, Shiatsu to go und Männer mögen langes Haar: Alles Songs aus der Feder von Birgit Nolte-Michel. Umgesetzt und arrangiert hat sie der Musiker Michael Lauenstein, der auch Akkordeon dazu spielt.


    Entwickelt haben die Geschichte Birgit und Oliver Nolte gemeinsam. Oliver Nolte hat auch wieder Regie geführt. 

"...eine graondiose Kleinkunstshow..." 

(Stuttgarter Zeitung)


„...eine furiose Verbindung gehen hier sprachlicher Witz, schauspielerische Intensität und die außergewöhnliche musikalische Qualität ein“

(Südkurier)


"Du bist toll!"


PERLE HAT SAU

Musikalische Komödie über die Kunst, den Mann fürs Leben zu halten.

Von & Mit Birgit & Oliver Nolte & Michael Lauenstein.

  • Inhalt

    Ein tiefer Blick, ein verschämter Kuss, ein Hochzeitsfoto: Am Ende von Noltes Kult-Stück „Perle sucht Sau“ hat Perle endlich den Kerl fürs Leben gefunden. Otto! Der zieht mit Sack und Pack und Ventilator bei ihr ein. Und damit fangen die Probleme erst an. „Von der Kunst, den Mann fürs Leben zu halten“ erzählt Teil 2 des Perle-Klassikers. Der Titel: „Perle hat Sau!“


    Er heißt Otto und ist ein Mann. Ein ganzer Mann. Einer, der gerne schnelle Autos fährt und überall seine stinkenden Socken und Motorradzeitschriften herumliegen lässt. Einen Märchenprinzen hat sich Perle gewünscht und Otto bekommen. Der hat es natürlich auch nicht einfach mit Perle. Verstehe einer die Frauen! Otto jedenfalls tut es nicht.


    Von den Untiefen des Ehelebens erzählen Birgit und Oliver Nolte in der musikalischen Kleinkunstkomödie „Perle hat Sau“. Wie schon bei „Perle sucht Sau“ ist das Stück aus der Feder von Birgit und Oliver Nolte. Birgit Nolte hat die Lieder und Michael Lauenstein die Musik dazu geschrieben.


    Verraten sei jetzt schon: Es gibt ein Happy End, auch wenn es anfangs nicht so aussieht, als Otto seine Perle in der Hochzeitsnacht beim Über-Die-Schwelle-Tragen fallen lässt - und den Rest der Nacht verschläft. Auch Perle scheitert gründlich mit ihren „Sieben Regeln für eine glückliche Ehe“. Aber irgendwie ist Otto für Perle letztendlich doch ein Märchenprinz. Und Otto hat eh gewusst, dass Perle eine Perle ist. 

"... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil

(Stuttgarter Zeitung)

"... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil

(Stuttgarter Zeitung)


"Sie gehören zusammen wie Loriot und Evelyn Hamann, wie Dieter Krebs und Beatrice Richter, wie Heinz Schubert und Elisabeth Wiedemann – Oliver Nolte und Birgit Nolte-Michel sind die neuen Sterne am Überlinger Theaterhimmel. Mit ihrer Premiere von „Perle hat Sau – über die Kunst, den Mann des Lebens zu halten“ in Noltes Culture Lounge haben die beiden Schauspieler ihr Publikum im Sturm erobert." (Südkurier)

"... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil

(Stuttgarter Zeitung)

"... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil

(Stuttgarter Zeitung)


"Sie gehören zusammen wie Loriot und Evelyn Hamann, wie Dieter Krebs und Beatrice Richter, wie Heinz Schubert und Elisabeth Wiedemann – Oliver Nolte und Birgit Nolte-Michel sind die neuen Sterne am Überlinger Theaterhimmel. Mit ihrer Premiere von „Perle hat Sau – über die Kunst, den Mann des Lebens zu halten“ in Noltes Culture Lounge haben die beiden Schauspieler ihr Publikum im Sturm erobert." (Südkurier)

"Du ich weiß was ziemliches verrücktes, dass ich mich auf mich verlassen kann."


PERLE KOCHT

Musikalische Komödie über die Kunst, den Mann fürs Leben zu bekochen.

Von & Mit Birgit & Oliver Nolte & Michael Lauenstein.

  • Inhalt

    Mit Beziehungsbüchern hat sich Perle durchs Leben geschlagen und dabei ihren Otto kennen- und lieben gelernt. Jetzt greift sie zum Kochbuch! Denn Otto isst für sein Leben gern. „Perle kocht“ ist der dritte Teil der musikalischen Kult-Komödien von und mit Birgit und Oliver Nolte und Michael Lauenstein. 


    Otto hat den Blues. Denn Perle, seine liebe Frau, kann nicht kochen. Es graut ihm vor jedem Gericht. Einerseits will er sie nicht hinter einen Herd verdammen. Andererseits wünscht er sich nichts sehnlicher als eine Frau, die kochen kann. Perle hat keinen Blues, Perle ist sicher, dass sie kochen kann. Irgendwann. Wie, das weiß sie noch nicht. Mit Hilfe des neuen Kochbuches vom Spitzenstarkoch Jacques Gelee, will sie diese neue Aufgabe bewältigen. Denn Jacques Gelee weiß, alle Frauen können kochen, außer einer vielleicht…


    Perle kämpft sich gegen alle Widerstände im Einkaufsladen, ihre Freundin Steffi, ihr mangelnden Küchenkenntnisse. Schließlich wird das Huhn, das sie kochen will, zum unüberwindbaren Gegner. Es landet im Mülleimer. Perle gibt auf. Dann hat das Huhn den Blues. Eigentlich wollte es den Gaumen eines Gourmets entzücken. Jetzt wird es nicht nur nicht gekocht, sondern fristet sein rohes Dasein auch noch im Mülleimer. Doch dann passieren plötzlich seltsame Dinge… und Perle erfährt, dass sie toll ist und dass sie sich auf sich verlassen kann. 


    Geschrieben haben „Perle kocht“ Birgit und Oliver Nolte. Die Musik dazu hat Michael Lauenstein komponiert, der den Abend auch am Klavier begleitet.


..KURZWEILIG ... LIEBEVOLL ... INTELLIGENT PERLE KOCHT ... EINE ZAUBERHAFTE EPISODE (Südkurier)

..KURZWEILIG ... LIEBEVOLL ... INTELLIGENT PERLE KOCHT ... EINE ZAUBERHAFTE EPISODE (Südkurier)

Es wimmelt vor originellen Spielideen..., ...stimmlich brillanter, charmant -clownesker Gesangskunst..., ...herzz erreißend... (WKZ)

Höchst vergnüglich, intelligent. Ein Theater der leisen Töne, das ordentlich auf den Putz haut. Stehende Ovationen des begeisterten Publikums (WW)


..KURZWEILIG ... LIEBEVOLL ... INTELLIGENT PERLE KOCHT ... EINE ZAUBERHAFTE EPISODE (Südkurier)

..KURZWEILIG ... LIEBEVOLL ... INTELLIGENT PERLE KOCHT ... EINE ZAUBERHAFTE EPISODE (Südkurier)

Es wimmelt vor originellen Spielideen..., ...stimmlich brillanter, charmant -clownesker Gesangskunst..., ...herzz erreißend... (WKZ)

Höchst vergnüglich, intelligent. Ein Theater der leisen Töne, das ordentlich auf den Putz haut. Stehende Ovationen des begeisterten Publikums (WW)


"Berta, das Ei ist hart!"



LORIOT

Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen. Szenische Lesung mit Birgit und Oliver Nolte.

"Pointierter Witz paarte sich auf der Bühne mit genialer Schauspielkunst... Eine Herausforderung für die Lachmuskeln" (Südkurier)

DRAMA

"Verflucht voraus die hohe Meinung, womit der Geist sich selbst umfängt. Verflucht das Blenden der Erscheinung, das sich an unsere Sinne drängt!"



FAUST

"Verflucht voraus die hohe Meinung, womit der Geist sich selbst umfängt. Verflucht das Blenden der Erscheinung, das sich an unsere Sinne drängt!"



FAUST

Der Tragödie erster Teil von J.W. Goethe.

Mit Birgit & Oliver Nolte (Bearbeitung, Regie, Schauspiel).

  • Inhalt

    »Faust« ist die Dichtung der Superlative: das meistzitierte und immer noch meistbesuchte Theaterstück in Deutschland und im Wortsinne (rechnet man die Entstehungsphase beider Teile zusammen) ein Lebenswerk. Begonnen im Alter von 21 endet Goethes Arbeit daran erst im 82. Lebensjahr – kurz vor seinem Tod. So lange begleitet den Dichter diese Figur, die zum Prototyp einer neuen Weltordnung im Zeichen der Französischen Revolution avanciert.


    »Dass ich erkenne, was die Welt / Im Innersten zusammenhält«

    – so überschreibt Dr. Faust sein Projekt. Gescheitert in dem Versuch, sich der Schöpfung in ihrem innersten Kern zu nähern, unfähig, den Schritt ins Jenseits zu wagen, sich an eine Wirklichkeit klammernd, die ihm fremd ist, stürzt er sich gierig auf denjenigen, der ihm die Chance gibt, seine Lebensentwürfe gründlich zu revidieren: auf Mephisto, der wiederum im Wettstreit mit dem Herrn um Fausts Seele liegt. Fausts Hunger auf das »Unbedingte in einer bedingten Welt« meint Mephisto stillen zu können. Er will damit den Beweis der Käuflichkeit eines jeden Menschen antreten. Doch es ist Faust, der die Wette mit dem Teufel initiiert: sein Leben gegen den »höchsten Augenblick« – weil er festen Glaubens ist, dass auch ein Teufel diesen Auftrag nicht erfüllen kann.


    Mephistos Schwerstarbeit beginnt. Der Magier und Technokrat schleppt Faust durch’s »wilde Leben«, verjüngt ihn mittels Zauberei, führt ihm Gretchen zu – und verrechnet sich. Denn für einen Augenblick wird sein rastloser Klient ernsthaft in eine Liebesgeschichte verwickelt, die den Teufelsplan gefährdet. Wer jedoch höher, schneller, weiter will wie Faust, bleibt nicht hängen in der kleinen Welt, der drängt weiter, koste es, was es wolle!


    Der Tragödie erster Teil eröffnet das Drama des maßlosen ›Ichs‹, das sich an Grenzen, den eigenen und den gesetzten, wundstößt. Aber zugleich liegt dem Leser/Zuschauer ein Stück Literatur vor, das auf sehr lebendige, dem Theater gemäße Weise

    daherkommt und verschiedene Theaterformen lustvoll zitiert: Dem Fastnacht- folgt das Mysterienspiel. Und wenn Mephisto Faust auf »Freiem Feld« ein letztes Mal in die Mangel nimmt, ersteht das atemlose, schroffe Drama des Sturm und Drang, streitet sich das Originalgenie mit seinem Antipoden …


    Ein spannendes und aktuelles Drama, denn FAUST steht für den heutigen Menschen: rastlos getrieben auf der Suche nach einem sinnvollen Dasein. Doch es geht nicht nur um eine gehaltvolle Aussage. 


    FAUST ist pures Theater - lebendig, poetisch, verspielt. Ganz im Sinne von Birgit Nolte-Michel und Oliver Nolte, die haben es sich zum Ziel gemacht haben, den FAUST zu zweit zu spielen. Und das kann nur eines bedeuten: es wird lebendig, poetisch, verspielt. 

"Teuflisch gut gespielt ... Ein Meisterwerk" (Südkurier)

"Da brennt die Luft! (Stuttgarter Zeitung)

"Das war fantasievolles Theater vom Feinsten. (Waiblinger Kreiszeitung)

"So wollt ich ganz zernichtet sein, wie an dem ganzen Wesen  mein. Nit eine Phaser jetzt nit schreit, vor tiefer Reu und wildem Leid!  [...] Hier wird kein zweites Mal gelebt!"



JEDERMANN

"So wollt ich ganz zernichtet sein, wie an dem ganzen Wesen  mein. Nit eine Phaser jetzt nit schreit, vor tiefer Reu und wildem Leid!  [...] Hier wird kein zweites Mal gelebt!"


JEDERMANN

Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes. Von Hugo von Hofmannsthal. Mit Birgit & Oliver Nolte (Bearbeitung, Regie, Schauspiel).

  • Inhalt

    Mit dem Tod konfrontiert, stürzt der reiche Jedermann in den Abgrund. Nicht die Angst, sondern die Erkenntnis, dass sein Leben misslungen ist, bringt ihn um den Verstand. 


    Die tröstliche Botschaft von Hofmannsthals "Jedermann" ist; 

    Man muss keine Angst vor dem Tod haben, wohl aber vor dem, was danach kommt, wenn man sein Leben nicht anständig gelebt hat. 


    Doch für den Lebenden ist nie zu spät, es bleibt stets die Möglichkeit der Umkehr und Reue.

"Birgit und Oliver Nolte inszenieren Hofmannsthals „Jedermann“ als regelrechtes Feuerwerk" (Südkurier)

"Birgit und Oliver Nolte inszenieren Hofmannsthals „Jedermann“ als regelrechtes Feuerwerk" (Südkurier)

"Große Bühnenkunst" (WKZ)


"Spannende, herrlich überdrehte und doch tief bewegende Premiere des "Jedermann" mit Noltes Theater. ... Es gab anhaltenden Applaus und viele Bravorufe für die facettenreichen Charakter- und Gefühlswelt-Darstellungen durch beide Noltes... Wie alt und abgehangen ein bedeutendes Stück auch sein mag, es kann lebhaft und frisch gespielt werden - 
und Birgit und Oliver Nolte können das."
(Fellbacher Zeitung)

"Diese Sicherheit macht mir solche Angst. [...] Jetzt gehe ich hin und schrei. Wenn ich mich trau."



DER KONTRABASS

"Diese Sicherheit macht mir solche Angst. [...] Jetzt gehe ich hin und schrei. Wenn ich mich trau."


DER KONTRABASS

Ein Mensch gefangen in der verbeamteten Sicherheit eines Orchestermusikers, für die er den Schrei nach Freiheit unterdrückt und die Ideale eines selbstbestimmten Lebens aufgibt. Von Patrick Süskind. Mit Oliver Nolte.

  • Inhalt

    Sie heißt Sarah. Sie ist unerreichbar. Sie hat einen wirklich anrührenden Mezzosopran. Sie gehört zum hoffnungsvollen Gesangsnachwuchs an der Oper. Er ist nur Tuttist. Ein Kontrabassist ohne solistische Aufgabe, drittes Pult. Selbst eine Pauke ist wichtiger als er. Aus den hintersten Reihen des Orchestergrabens himmelt er Sarah an. Sie ist Sinnbild all seiner Sehnsüchte. Frei sein. Sich unbekümmert seinen Leidenschaften hingeben und mit allen Fasern das Leben aufsaugen. Aber wie soll er, als Kontrabassist, so ein Leben führen? Mit einem Instrument, das mehr ein Hindernis ist als ein Instrument. Ein Waldschrat von einem Instrument, das ihn in jeder Hinsicht in seinem Leben behindert, musikalisch, romantisch und erotisch. Das ihm, als Beamter im Staatsorchester, eine Sicherheit ermöglicht, die ihn völlig fertig macht, ihn versklavt. Er könnte kündigen, sicherlich, das wäre möglich. Es ist nicht oft vorgekommen, aber er könnte es tun. Und dann? Es gibt ja quasi keinen freien Kontrabass. Oder? 


    Patrick Süskinds Protagonist in DER KONTRABASS ist aus Perspektive gesellschaftlicher Wertmaßstäbe ein äußerst erfolgreicher Künstler. Er hat es als Musiker in ein renommiertes Staatorchester geschafft. Er ist Beamter und als solcher finanziell völlig abgesichert. Aber er ist unglücklich. Süskind zeichnet einen Menschen, der Opfer all seiner lebensprägenden Eindrücke ist. Sie scheinen übermächtig und unüberwindbar. Eine befreiende Eskalation, ein Schrei, scheint der einzige Ausweg. Aber dafür braucht es Mut. 


    Ist Freiheit und Selbstbestimmung wirklich unser größtes Glück? Wenn ja, warum sind wir bereit für Sicherheit, oft recht leichtfertig, Freiheit und Selbstbestimmung aufzugeben? Oder schafft Sicherheit Freiheit? Wieviel Sicherheit brauchen wir, um frei zu sein? Oder fordert ein erfülltes Leben Vertrauen in sich selbst, das Leben in Freiheit ohne Sicherheit bewältigen zu können? Verhindert Sicherheit ein erfülltes Leben? DER KONTRABASS wirft, in Humor verpackt, existentielle Fragen auf.

"Eine ungewöhnliche Inszenierung, überraschend anders und mit einem sensationell-guten Oliver Nolte."
(Südkurier)

"Also, das war doch ein Staat, die DDR. Und eines Morgens, da wacht man auf, und der Staat ist weg. Es hat nicht mal einen Schlag getan. Sowas irritiert einen doch, oder?"


LABYRINTH

Ein Mann mittleren Alters kurz nach der Wende in Ostdeutschland. Er verliert jeden Bezugspunkt in seinem Leben. Was war, wird nicht mehr anerkannt. So sucht er vergeblich nach einer Identität und löst sich letzten Endes auf. Von Eugen Ruge - Mit Oliver Nolte

"Diese Gesellschaft ist innerlich laut. Von Natur aus. Und wer in dieser Gesellschaft gehört werden will, muss noch lauter sein. Steile Thesen bringen, diskriminieren, ... möglichst laut auf allen Kanälen"


RUHESTÖRUNG

Ein urkomischer, todernster und anrührender Anfall von Eugen Ruge - Mit Oliver Nolte

  • Inhalt

    „Oder der Hund. Das ist auch so ein Punkt. Thevens Hund! 

    Kaum hat der Theven das Haus verlassen, da bellt der!

    Und hört nicht wieder auf. Und wenn er mal nicht bellt,

    dann ist das im Grunde noch schlimmer. Dann sitzt man

    nämlich an seinem Schreibtisch und wartet, bis er endlich

    einmal wieder anfängt zu bellen.“ 

    aus: „Ruhestörung“ von Eugen Ruge


    Ein Mann hat die Nase voll von Hundegebell, Staubsaugergeräuschen und Autolärm. Er bekommt einen Anfall. Denn ausgerechnet er - der lärmgeplagte Zu-Hause-Kopf-Arbeiter und Welt-Beobachter - bekommt von seinem Vermieter die Kündigung, weil er in seiner Wohnung angeblich herumgeschrien haben soll.


    Ausgerechnet er, der sich bislang über nichts aufgeregt hat:

    weder über den Bohrmaschinen-Blödmann von nebenan noch den Volksmusik-Schreihals von gegenüber. Noch über den Kreissägen-Junkie, der ständig Holz kleinmacht. „Es gibt im Grunde genommen fast keinen einzigen Tag innerhalb dieses Viertels, wo nicht auf ohrenbetäubende Weise gelärmt wird“, lässt Eugen Ruge seinen Helden sagen, der sich immer mehr hineinsteigert in die Ablehnung einer Welt, die nicht mehr die seine ist. Denn in seinen schönsten Träumen lauscht dieser Mann längst den Schneeflocken, wenn sie Richtung

    Erde schweben.


    „Ruhestörung“ von Eugen Ruge ist ein urkomischer, todernster und anrührender Schauspielmonolog.

    Mit einer herrlichen Sprache beschreibt Ruge einen Menschen, der in keine Schublade passt und sich fragt, ob so jemand wie er, auch einen Platz in dieser Gesellschaft hat. Und ab und zu darf sich der Zuschauer dabei ertappen, dass auch er zu jener Spezies der Ruhestörer gehört.



    Zum Autor:

    Eugen Ruge wurde 1954 in Sosswa am Ural in Russland geboren.

    Der studierte Mathematiker machte sich zunächst einen Namen als

    Autor von Hör- und Theaterspielen und Tschechow-Übersetzer.

    2011 wurde Eugen Ruge mit dem Deutschen Buchpreis und dem

    aspekte-Literaturpreis für seinen ersten Roman

    „In Zeiten des abnehmenden Lichts" ausgezeichnet.


    Urheberrechtsangaben

    Autor: Eugen Ruge

    Verlag: Merlin Verlag, Gifkendorf

"...urkomisch, todernst, anrührend..."

(Stuttgarter Zeitung)


"Große Bühnenkunst" (WKZ)


"Die schauspielerische Leistung, die Oliver Nolte bei diesem  Monolog bot, war atemberaubend." 

(Südkurier)

"Wir tun heute alles, was sich nicht gehört"


ZIMMERSCHLACHT

Übungsstück für ein Ehepaar von Martin Walser  - Mit Birgit und Oliver Nolte

  • Inhalt

    Das schlägt ein wie ein Bombe. Der engste Freund von Felix, Benno, hat sein Leben radikal verändert. Er hat sich von seiner Frau scheiden lassen und eine Jüngere geheiratet. Benno war schon immer eine Herausforderung für Felix, entspricht er doch viel mehr den allgemeinen gesellschaftlichen
Vorstellungen dessen, was einen Mann ausmacht. Daran musste Felix, der Geschichte- und Erdkundelehrer, der gerne Mineralien sammelt, sich schon immer abarbeiten. Aber jetzt stellt Benno Felix vor eine schier unüberwindbare Herausforderung. Felix ist von dieser Veränderung komplett überfordert und schmiedet schließlich eine Intrige gegen Benno. Er überredet den gesamten Freundeskreis die Party, auf der Benno seine Neue vorstellen möchte, zu boykottieren. Alle machen mit. Nur Tina, Felix Frau, ist in den Plan nicht eingeweiht. Erst im äußersten Moment, kurz bevor Tina und Felix zur Party aufbrechen wollen, erfährt Tina von, einem sich windenden, Felix dessen Plan. Es kommt zu einer tragisch komischen Auseinandersetzung die an die Substanz der eigenen Ehe geht. „Gut, wir werden den ganzen Abend nur noch ehrlich sein.“ sagt Felix, „Herrlich, wenn wir das gesund überleben.“

"Birgit und Oliver Nolte spielen sich in Hochform" (Südkurier)

CHANSON/JAZZ/BLUES

"Freiheit ich will dich mit Glassplittern spicken, dass du mir nicht so leicht auf der Zunge zergehst"


DIE WELT HOCHWERFEN

Starke Frauen! Starke Lyrik! Musikalisch, literarischer Abend über die Freiheitsbewegung der Frauen. Von Birgit Nolte, Musik Michael Lauenstein. Mit Brigit Nolte und Michael Lauenstein

"Freiheit ich will dich mit Glassplittern spicken, dass du mir nicht so leicht auf der Zunge zergehst"


DIE WELT HOCHWERFEN

Starke Frauen! Starke Lyrik! Starke Lieder! Musikalisch, literarischer Abend über die Freiheitsbewegung der Frauen. Von Birgit Nolte, Musik Michael Lauenstein. Mit Brigit Nolte und Michael Lauenstein

  • Inhalt

    Manchmal muss man die Welt einfach nehmen 

    und hochwerfen, um wieder Bewegung ins Denken

    zu bringen. Birgit Nolte-Michel macht das mit 

    ihrem musikalischen Lyrikabend „Die Welt 

    hochwerfen - starke Lyrik von starken Frauen“


    Wir leben in einer freiheitlichen, liberalen 

    Gesellschaft. So wunderbar sie ist, sie ist noch 

    lange nicht vollkommen. Ihr Kern ist die 

    Anerkennung der gleichberechtigten Identität als 

    Mensch unter Menschen. Doch vielen Menschen

    wird diese Gleichberechtigung noch verwehrt. 

    Frauen können im wahrsten Sinne des Wortes ein 

    Lied davon singen. 


    Es ist keine 50 Jahre her, da mussten sie in 

    Deutschland ihren Mann um Erlaubnis fragen, 

    wenn sie arbeiten wollten. Lange Zeit und in 

    manchen Kulturen noch heute wird Frauen die 

    Vernunft abgesprochen. Und #MeToo führt uns 

    deutlich vor Augen, dass Gleichberechtigung und 

    Freiheitsrechte von Frauen längst nicht in allen 

    Köpfen der Gesellschaft angekommen sind.


    Birgit Nolte-Michel betreibt mit ihrem 

    musikalischen Lyrikabend „Die Welt hochwerfen“ 

    Ursachenforschung. Die Rückschau bis ins tiefe 

    Mittelalter offenbart bizarre Gedanken über die 

    Rolle der Frau, die bis heute nachwirken. Starke 

    Frauen haben sich aber schon immer zu Wort 

    gemeldet. Auch im Mittelalter. Sie machten das 

    mutig und intelligent. Verständlich, dass manche 

    Zeitgenossen Angst bekommen haben. Birgit Nolte

    singt und spricht bedeutende lyrische Werke der 

    Frauenliteratur. Michael Lauenstein begleitet sie 

    musikalisch. Gemeinsam haben die beiden einige 

    lyrische Werke in selbstkomponierte Lieder 

    verwandelt. 


"... eine wilde Befreiungshymne ...

virtuos ..." (Südkurier)

"... eine wilde Befreiungshymne ... virtuos ..." (Südkurier)

  • Inhalt

    Betrachtet man den gesellschaftlichen Freiheitskampf, 

    wird schnell klar, wir sprechen hier von einer Zweiklassengesellschaft. 

    Frauen und Männer. Es ist keine 50 Jahre her, da mussten Frauen in Deutschland 

    ihren Mann um Erlaubnis fragen, wenn sie arbeiten wollten. Lange Zeit und 

    in manchen Kulturen noch heute wird Frauen die Vernunft abgesprochen.


    Und #MeToo führt uns deutlich vor Augen, dass Gleichberechtigung und 

    Freiheitsrechte von Frauen längst nicht in allen Männerköpfen angekommen sind.


    Birgit Nolte-Michel betreibt mit ihrem neuen musikalischen Lyrikabend 

    „Die Welt hochwerfen“ Ursachenforschung. Die Rückschau bis ins tiefe 

    Mittelalter offenbart bizarre Gedanken über die Rolle der Frau, die bis 

    heute nachwirken. Starke Frauen haben sich aber schon immer zu Wort gemeldet. 

    Auch im Mittelalter. Sie machten das mutig und intelligent. Verständlich, 

    dass manche Männer Angst bekommen haben.


    Birgit Nolte singt und spricht bedeutende lyrische Werke der Frauenliteratur. 

    Michael Lauenstein begleitet sie musikalisch. Gemeinsam haben 

    die beiden einige lyrische Werke iselbstkomponierte Lieder verwandelt.


    Freuen Sie sich auf einen heiter-zynisch romantischen Abend mit 

    bitterem Beigeschmack. 

Eine "Sentimental Journey" mit der Musik und über das Leben von Doris Day.


YOU MADE MY DAY

Mit Birgit Nolte und Michael Lauenstein.

Eine sentimental Journey mit der Musik und über das Leben von Doris Day.


YOU MADE MY DAY

  • Inhalt

    Die etwas andere Doris Day bei uns im Noltes Theater


    Wer denkt bei Doris Day nicht an die unterhaltsamen 

    Komödien wie Bettgeflüster oder Ein Pyjama für Zwei 

    mit ihrem Filmpartner Rock Hudson aus 

    den späten 1960er Jahren?!


    Oder an ihren Oskar prämierten Welthit Que sera, 

    diesen leichtfüßigen Schlager, der zum Dauer-

    Ohrwurm wurde.


    Doris Day steht für das Leichte, das Humorvolle, 

    die Sauberfrau, das Gute-Laune Mädchen von 

    nebenan. Aber Doris Day war und konnte noch viel 

    mehr als das! Und ihr Privatleben lief alles andere 

    als rund. Es gibt viel zu entdecken über die 

    wunderbare Doris Day...  


    Sie begann ihre Karriere in den USA als Sängerin 

    und erreichte mit 22 Jahren bereits ihren ersten 

    Nummer 1 Hit. Sie war eine hervorragende 

    Interpretin von anspruchsvollen Liebesliedern. Sie 

    machte einige Jazzstandards zu echten Welt-Hits. 

    Sentimental Journey, Pillow Talk, Love me or leave 

    me und viele mehr sind Songs, mit denen Birgit 

    Nolte-Michel und Michael Lauenstein Ihre Ohren 

    und Ihre Seele verwöhnen. 

"Glanzvoller Premierenabend sorgt für Begeisterung ... ein Chanson-Mezzosopran der zwischen Jazz-Röhre und Liebessäuseln alle Register ziehen kann ... Michael Lauenstein am Klavier lässt die sonst üblichen Sinfonieorchester und Bigbands vergessen ... (das) ist gediegene Klein-, nein, Grosskunst ..."  (Südkurier)

Eine sentimental Journey mit der Musik und über das Leben von Doris Day.


YOU MADE MY DAY

Mit Birgit Nolte und Michael Lauenstein.

  • Inhalt

    Die etwas andere Doris Day bei uns im Noltes Theater


    Wer denkt bei Doris Day nicht an die unterhaltsamen 

    Komödien wie Bettgeflüster oder Ein Pyjama für Zwei 

    mit ihrem Filmpartner Rock Hudson aus 

    den späten 1960er Jahren?!


    Oder an ihren Oskar prämierten Welthit Que sera, 

    diesen leichtfüßigen Schlager, der zum Dauer-

    Ohrwurm wurde.


    Doris Day steht für das Leichte, das Humorvolle, 

    die Sauberfrau, das Gute-Laune Mädchen von 

    nebenan. Aber Doris Day war und konnte noch viel 

    mehr als das! Und ihr Privatleben lief alles andere 

    als rund. Es gibt viel zu entdecken über die 

    wunderbare Doris Day...  


    Sie begann ihre Karriere in den USA als Sängerin 

    und erreichte mit 22 Jahren bereits ihren ersten 

    Nummer 1 Hit. Sie war eine hervorragende 

    Interpretin von anspruchsvollen Liebesliedern. Sie 

    machte einige Jazzstandards zu echten Welt-Hits. 

    Sentimental Journey, Pillow Talk, Love me or leave 

    me und viele mehr sind Songs, mit denen Birgit 

    Nolte-Michel und Michael Lauenstein Ihre Ohren 

    und Ihre Seele verwöhnen. 

"Glanzvoller Premierenabend sorgt für Begeisterung ... ein Chanson-Mezzosopran der zwischen Jazz-Röhre und Liebessäuseln alle Register ziehen kann ... Michael Lauenstein am Klavier lässt die sonst üblichen Sinfonieorchester und Bigbands vergessen ... (das) ist gediegene Klein-, nein, Grosskunst ..."  (Südkurier)

"So oder so ist das Leben. So oder so ist es gut. [...] Du musst entscheiden, wie Du leben willst, nur darauf kommt es an."



HILDEGARD KNEF

"So oder so ist das Leben. So oder so ist es gut. [...] Du musst entscheiden, wie Du leben willst, nur darauf kommt es an."



HILDEGARD KNEF

Von Birgit und Oliver Nolte.

Mit Birgit Nolte und Michael Lauenstein.

  • Inhalt

    Sie war ein Sexsymbol mit intellektueller Ausstrahlung. 

    War Trümmerfrau und Amiliebchen. Jung genug, um nicht mit dem 

    Nationalsozialismus identifiziert zu werden

    und alt genug, um nicht gesichtslos zu sein.

    Hildegard Knef war die Ausnahmeerscheinung im deutschen

    Musikbetrieb, die ihre meisten Liedtexte selbst

    geschrieben hat. Für das Programm

    „Hildegard Knef – So oder so ist das Leben, so oder so ist es gut.“

    hat Birgit Nolte-Michel 18 der schönsten

    Knef-Chansons ausgewählt:

    „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ zum Beispiel.

    „Nichts haut mich um aber du“,

    „Ich brauch Tapetenwechsel“ und

    „So oder so ist das Leben“.

    Gemeinsam ist ihnen: Sie erzählen Geschichten und

    die sind nicht immer lustig. So wie das Leben

    der Knef, das zwischen den Liedern anhand von

    Ausschnitten aus Original-Interviews präsentiert wird,

    in denen Oliver Nolte den Part des Gesprächspartners

    übernimmt. Kongenialer Begleiter am Klavier: Michael Lauenstein. 

"Eine umwerfende Vorstellung über die Knef. Birgit Nolte fasziniert."

(Stuttgarter Zeitung)


"... eine überzeugende, herzerweichende und 
mitreißende Premiere... Die „Seeräuber-Jenny“ klang selten so gut, stimmlich einerseits so kraftvoll mit voluminösem Ende, aber gleichzeitig so herrlich schön spröde. Oder „Amsterdam“ – was für ein Finale, Gänsehautfeeling pur!" (Südkurier)

"Je ne regrette rien"



LA MÔME - EDITH PIAF

"Je ne regrette rien"



LA MÔME - EDITH PIAF

Eine Hommage an die große französische Sängerin. Mit Birgit Nolte und Michael Lauenstein (am Akkordeon)

  • Inhalt

    „Die zwergenhafte Edith Piaf war exzessiv, sie liebte den großen Auftritt, sie war ein Nachtmensch. Sie lief erst zu Hochtouren auf, wenn der erste Scheinwerfer den Konzertsaal in gleißendes Licht tauchte und wenn später ihre Verehrer und Verehrerinnen mit Blumen, Programmheften und kleinen Notizblöcken auf der Jagd nach Autogrammen in ihre Garderobe drängten. Dann erst begann Ediths Tag richtig…“


    La môme Edith Piaf erzählt durch Anekdoten und Erinnerungen ihrer Zeitgenossen wie Marlene Dietrich, Charles Dumont, Norbert Glanzberg von den Höhen und Tiefen dieser lebenshungrigen Frau, vor der die Journalisten in Ekstase geraten „Sie singt so, wie man stirbt.

    Die große Begabung der Piaf ist die Liebe...“.


     

      

"...überschäumende Begeisterung..." (Südkurier)

" berühmte Chansons wie ‚La vie en rose‘‚ Milord‘, u.v.m.: Sicher, es sind herzergreifende Gassenhauer, es sind weltbekannte Weisen, es sind Hits. Und doch wären es nur Nichtigkeiten, wenn nicht eine große Stimme sie mit Drama, Herz und Verstand zu füllen wüsste. Und dies schafft die Nolte, ganz deutlich als Schauspielerin mit vielen kleinen und großen Gesten, aber ganz sicher auch als Sängerin mit Stimme und Charisma.“ (WKZ)

"Ein Abend schwingend wie ein Sommerwind"



SOMMERSONNENRAUSCH

  • Inhalt

    Ein Abend, schwingend wie ein Sommerwind groovige Jazzsongs von Ella Fitzgerald und Billie Holiday, mitreißende Chansons von Patricia Kaas und so mancher altbekannter Sommersong von den Beatles, Bill Withers oder Antonio Jobim präsentieren Birgit Nolte-Michel und ihr Pianist Michael Lauenstein in diesem launigen Sommerabendprogramm.


    Die charismatische Sängerin verbindet amüsante und poetische Texte mit ihren facettenreichen Interpretationen der Lieder über Sommer, Sonne, Wind und Meer. 

     

      

"Ein Abend schwingend wie ein Sommerwind"


SOMMERSONNENRAUSCH

Jazz Blues Poesie - Mit Birgit Nolte und Michael Lauenstein (am Klavier)

  • Inhalt

    Ein Abend, schwingend wie ein Sommerwind groovige Jazzsongs von Ella Fitzgerald und Billie Holiday, mitreißende Chansons von Patricia Kaas und so mancher altbekannter Sommersong von den Beatles, Bill Withers oder Antonio Jobim präsentieren Birgit Nolte-Michel und ihr Pianist Michael Lauenstein in diesem launigen Sommerabendprogramm.


    Die charismatische Sängerin verbindet amüsante und poetische Texte mit ihren facettenreichen Interpretationen der Lieder über Sommer, Sonne, Wind und Meer. 

     

      

"Brillant,... eine famose Sängerin und Schauspielerin." 
(Südkurier)

PHILOSOPHIE & SCHAUSPIEL

"Frieden und Freiheit gibt es nur miteinander."


EINSTIMMIG

Vortrag - Schauspiel - Beratschlagung.


Der Veranstaltungsablauf


  • Vortrag politische Theorie und Erkenntnistheorie.
  • Schauspiel >RUHESTÖRUNG
  • Beratschlagung
  • Dauer: ca. 4h


"Entweder man ist cool, oder man ist voll daneben. Diese Sprache verzichtet gewissermaßen auf die Zwischentöne, das ist das Problem."



Ruhestörung+

Schauspielmonolog >Ruhestörung mit philosophischem Nachgespräch

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