Jeder Theaterbesuch ist eine Reise. Man macht sich auf den Weg und wagt etwas Neues zu entdecken.
Button20 Jahre NOLTES THEATER und 10 Jahres NOLTES CULTURE LOUNGE in Überlingen. Danke liebes Publikum!
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Der Kontrabass
Ein grandioser Monolog über einen Kontrabassisten, der in seinem Arbeitsgerät das größte Hindernis in seinem Leben sieht - 5.7. ÜB
Ruhestörung
Ein urkomischer, todernster und anrührender Anfall - 25.7.
PERLE SUCHT SAU
Musikalische Komödie über die Kunst, den Mann fürs Leben zu finden - 27.7. ÜB
Perle kocht
Musikalische Komödie über die Kunst, den Mann fürs Leben zu bekochen - 27.9. ÜB
SAVE THE DATE
31.10.25 - Start Wintertheater Überlingen 25/26 mit der Premiere von "Changes" und vielen weiteren neuen Formaten. Das wird toll!
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DRAMA
CHANGES
Von Maja Zade.
Mit Birgit Nolte-Michel & Oliver Nolte als Nina und Mark und als 21 andere Figuren, die den Ehepartnern auf ihrem jeweiligen Weg durch den Tag begegnen.
Premiere am 31.10.2025
"Verflucht voraus die hohe Meinung, womit der Geist sich selbst umfängt. Verflucht das Blenden der Erscheinung, das sich an unsere Sinne drängt!"
FAUST
"Verflucht voraus die hohe Meinung, womit der Geist sich selbst umfängt. Verflucht das Blenden der Erscheinung, das sich an unsere Sinne drängt!"
FAUST
Der Tragödie erster Teil von J.W. Goethe.
Mit Birgit & Oliver Nolte (Bearbeitung, Regie, Schauspiel).
- Inhalt
»Faust« ist die Dichtung der Superlative: das meistzitierte und immer noch meistbesuchte Theaterstück in Deutschland und im Wortsinne (rechnet man die Entstehungsphase beider Teile zusammen) ein Lebenswerk. Begonnen im Alter von 21 endet Goethes Arbeit daran erst im 82. Lebensjahr – kurz vor seinem Tod. So lange begleitet den Dichter diese Figur, die zum Prototyp einer neuen Weltordnung im Zeichen der Französischen Revolution avanciert.
»Dass ich erkenne, was die Welt / Im Innersten zusammenhält«
– so überschreibt Dr. Faust sein Projekt. Gescheitert in dem Versuch, sich der Schöpfung in ihrem innersten Kern zu nähern, unfähig, den Schritt ins Jenseits zu wagen, sich an eine Wirklichkeit klammernd, die ihm fremd ist, stürzt er sich gierig auf denjenigen, der ihm die Chance gibt, seine Lebensentwürfe gründlich zu revidieren: auf Mephisto, der wiederum im Wettstreit mit dem Herrn um Fausts Seele liegt. Fausts Hunger auf das »Unbedingte in einer bedingten Welt« meint Mephisto stillen zu können. Er will damit den Beweis der Käuflichkeit eines jeden Menschen antreten. Doch es ist Faust, der die Wette mit dem Teufel initiiert: sein Leben gegen den »höchsten Augenblick« – weil er festen Glaubens ist, dass auch ein Teufel diesen Auftrag nicht erfüllen kann.
Mephistos Schwerstarbeit beginnt. Der Magier und Technokrat schleppt Faust durch’s »wilde Leben«, verjüngt ihn mittels Zauberei, führt ihm Gretchen zu – und verrechnet sich. Denn für einen Augenblick wird sein rastloser Klient ernsthaft in eine Liebesgeschichte verwickelt, die den Teufelsplan gefährdet. Wer jedoch höher, schneller, weiter will wie Faust, bleibt nicht hängen in der kleinen Welt, der drängt weiter, koste es, was es wolle!
Der Tragödie erster Teil eröffnet das Drama des maßlosen ›Ichs‹, das sich an Grenzen, den eigenen und den gesetzten, wundstößt. Aber zugleich liegt dem Leser/Zuschauer ein Stück Literatur vor, das auf sehr lebendige, dem Theater gemäße Weise
daherkommt und verschiedene Theaterformen lustvoll zitiert: Dem Fastnacht- folgt das Mysterienspiel. Und wenn Mephisto Faust auf »Freiem Feld« ein letztes Mal in die Mangel nimmt, ersteht das atemlose, schroffe Drama des Sturm und Drang, streitet sich das Originalgenie mit seinem Antipoden …
Ein spannendes und aktuelles Drama, denn FAUST steht für den heutigen Menschen: rastlos getrieben auf der Suche nach einem sinnvollen Dasein. Doch es geht nicht nur um eine gehaltvolle Aussage.
FAUST ist pures Theater - lebendig, poetisch, verspielt. Ganz im Sinne von Birgit Nolte-Michel und Oliver Nolte, die haben es sich zum Ziel gemacht haben, den FAUST zu zweit zu spielen. Und das kann nur eines bedeuten: es wird lebendig, poetisch, verspielt.
"Teuflisch gut gespielt ... Ein Meisterwerk" (Südkurier)
"Da brennt die Luft! (Stuttgarter Zeitung)
"Das war fantasievolles Theater vom Feinsten. (Waiblinger Kreiszeitung)
"So wollt ich ganz zernichtet sein, wie an dem ganzen Wesen mein. Nit eine Phaser jetzt nit schreit, vor tiefer Reu und wildem Leid! [...] Hier wird kein zweites Mal gelebt!"
JEDERMANN
"So wollt ich ganz zernichtet sein, wie an dem ganzen Wesen mein. Nit eine Phaser jetzt nit schreit, vor tiefer Reu und wildem Leid! [...] Hier wird kein zweites Mal gelebt!"
JEDERMANN
Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes. Von Hugo von Hofmannsthal. Mit Birgit & Oliver Nolte (Bearbeitung, Regie, Schauspiel).
-
Inhalt
Mit dem Tod konfrontiert, stürzt der reiche Jedermann in den Abgrund. Nicht die Angst, sondern die Erkenntnis, dass sein Leben misslungen ist, bringt ihn um den Verstand.
Die tröstliche Botschaft von Hofmannsthals "Jedermann" ist;
Man muss keine Angst vor dem Tod haben, wohl aber vor dem, was danach kommt, wenn man sein Leben nicht anständig gelebt hat.
Doch für den Lebenden ist nie zu spät, es bleibt stets die Möglichkeit der Umkehr und Reue.
"Birgit und Oliver Nolte inszenieren Hofmannsthals „Jedermann“ als regelrechtes Feuerwerk" (Südkurier)
"Birgit und Oliver Nolte inszenieren Hofmannsthals „Jedermann“ als regelrechtes Feuerwerk" (Südkurier)
"Große Bühnenkunst" (WKZ)
"Spannende, herrlich überdrehte und doch tief bewegende Premiere des "Jedermann" mit Noltes Theater. ... Es gab anhaltenden Applaus und viele Bravorufe für die facettenreichen Charakter- und Gefühlswelt-Darstellungen durch beide Noltes... Wie alt und abgehangen ein bedeutendes Stück auch sein mag, es kann lebhaft und frisch gespielt werden -
und Birgit und Oliver Nolte können das."
(Fellbacher Zeitung)
"Diese Sicherheit macht mir solche Angst. [...] Jetzt gehe ich hin und schrei. Wenn ich mich trau."
DER KONTRABASS
"Diese Sicherheit macht mir solche Angst. [...] Jetzt gehe ich hin und schrei. Wenn ich mich trau."
DER KONTRABASS
Ein Mensch gefangen in der verbeamteten Sicherheit eines Orchestermusikers, für die er den Schrei nach Freiheit unterdrückt und die Ideale eines selbstbestimmten Lebens aufgibt. Von Patrick Süskind. Mit Oliver Nolte.
-
Inhalt
Sie heißt Sarah. Sie ist unerreichbar. Sie hat einen wirklich anrührenden Mezzosopran. Sie gehört zum hoffnungsvollen Gesangsnachwuchs an der Oper. Er ist nur Tuttist. Ein Kontrabassist ohne solistische Aufgabe, drittes Pult. Selbst eine Pauke ist wichtiger als er. Aus den hintersten Reihen des Orchestergrabens himmelt er Sarah an. Sie ist Sinnbild all seiner Sehnsüchte. Frei sein. Sich unbekümmert seinen Leidenschaften hingeben und mit allen Fasern das Leben aufsaugen. Aber wie soll er, als Kontrabassist, so ein Leben führen? Mit einem Instrument, das mehr ein Hindernis ist als ein Instrument. Ein Waldschrat von einem Instrument, das ihn in jeder Hinsicht in seinem Leben behindert, musikalisch, romantisch und erotisch. Das ihm, als Beamter im Staatsorchester, eine Sicherheit ermöglicht, die ihn völlig fertig macht, ihn versklavt. Er könnte kündigen, sicherlich, das wäre möglich. Es ist nicht oft vorgekommen, aber er könnte es tun. Und dann? Es gibt ja quasi keinen freien Kontrabass. Oder?
Patrick Süskinds Protagonist in DER KONTRABASS ist aus Perspektive gesellschaftlicher Wertmaßstäbe ein äußerst erfolgreicher Künstler. Er hat es als Musiker in ein renommiertes Staatorchester geschafft. Er ist Beamter und als solcher finanziell völlig abgesichert. Aber er ist unglücklich. Süskind zeichnet einen Menschen, der Opfer all seiner lebensprägenden Eindrücke ist. Sie scheinen übermächtig und unüberwindbar. Eine befreiende Eskalation, ein Schrei, scheint der einzige Ausweg. Aber dafür braucht es Mut.
Ist Freiheit und Selbstbestimmung wirklich unser größtes Glück? Wenn ja, warum sind wir bereit für Sicherheit, oft recht leichtfertig, Freiheit und Selbstbestimmung aufzugeben? Oder schafft Sicherheit Freiheit? Wieviel Sicherheit brauchen wir, um frei zu sein? Oder fordert ein erfülltes Leben Vertrauen in sich selbst, das Leben in Freiheit ohne Sicherheit bewältigen zu können? Verhindert Sicherheit ein erfülltes Leben? DER KONTRABASS wirft, in Humor verpackt, existentielle Fragen auf.
"Eine ungewöhnliche Inszenierung, überraschend anders und mit einem sensationell-guten Oliver Nolte."
(Südkurier)
"Diese Gesellschaft ist innerlich laut. Von Natur aus. Und wer in dieser Gesellschaft gehört werden will, muss noch lauter sein. Steile Thesen bringen, diskriminieren, ... möglichst laut auf allen Kanälen"
RUHESTÖRUNG
Ein urkomischer, todernster und anrührender Anfall von Eugen Ruge - Mit Oliver Nolte
-
Inhalt
„Oder der Hund. Das ist auch so ein Punkt. Thevens Hund!
Kaum hat der Theven das Haus verlassen, da bellt der!
Und hört nicht wieder auf. Und wenn er mal nicht bellt,
dann ist das im Grunde noch schlimmer. Dann sitzt man
nämlich an seinem Schreibtisch und wartet, bis er endlich
einmal wieder anfängt zu bellen.“
aus: „Ruhestörung“ von Eugen Ruge
Ein Mann hat die Nase voll von Hundegebell, Staubsaugergeräuschen und Autolärm. Er bekommt einen Anfall. Denn ausgerechnet er - der lärmgeplagte Zu-Hause-Kopf-Arbeiter und Welt-Beobachter - bekommt von seinem Vermieter die Kündigung, weil er in seiner Wohnung angeblich herumgeschrien haben soll.
Ausgerechnet er, der sich bislang über nichts aufgeregt hat:
weder über den Bohrmaschinen-Blödmann von nebenan noch den Volksmusik-Schreihals von gegenüber. Noch über den Kreissägen-Junkie, der ständig Holz kleinmacht. „Es gibt im Grunde genommen fast keinen einzigen Tag innerhalb dieses Viertels, wo nicht auf ohrenbetäubende Weise gelärmt wird“, lässt Eugen Ruge seinen Helden sagen, der sich immer mehr hineinsteigert in die Ablehnung einer Welt, die nicht mehr die seine ist. Denn in seinen schönsten Träumen lauscht dieser Mann längst den Schneeflocken, wenn sie Richtung
Erde schweben.
„Ruhestörung“ von Eugen Ruge ist ein urkomischer, todernster und anrührender Schauspielmonolog.
Mit einer herrlichen Sprache beschreibt Ruge einen Menschen, der in keine Schublade passt und sich fragt, ob so jemand wie er, auch einen Platz in dieser Gesellschaft hat. Und ab und zu darf sich der Zuschauer dabei ertappen, dass auch er zu jener Spezies der Ruhestörer gehört.
Zum Autor:
Eugen Ruge wurde 1954 in Sosswa am Ural in Russland geboren.
Der studierte Mathematiker machte sich zunächst einen Namen als
Autor von Hör- und Theaterspielen und Tschechow-Übersetzer.
2011 wurde Eugen Ruge mit dem Deutschen Buchpreis und dem
aspekte-Literaturpreis für seinen ersten Roman
„In Zeiten des abnehmenden Lichts" ausgezeichnet.
Urheberrechtsangaben
Autor: Eugen Ruge
Verlag: Merlin Verlag, Gifkendorf
"...urkomisch, todernst, anrührend..."
(Stuttgarter Zeitung)
"Große Bühnenkunst" (WKZ)
"Die schauspielerische Leistung, die Oliver Nolte bei diesem Monolog bot, war atemberaubend."
(Südkurier)
LYRIK | JAZZ | CHANSON
"Freiheit ich will dich mit Glassplittern spicken, dass du mir nicht so leicht auf der Zunge zergehst"
DIE WELT HOCHWERFEN
Starke Frauen! Starke Lyrik! Musikalisch, literarischer Abend über die Freiheitsbewegung der Frauen. Von Birgit Nolte, Musik Michael Lauenstein. Mit Brigit Nolte und Michael Lauenstein
"Freiheit ich will dich mit Glassplittern spicken, dass du mir nicht so leicht auf der Zunge zergehst"
DIE WELT HOCHWERFEN
Starke Frauen! Starke Lyrik! Starke Lieder! Musikalisch, literarischer Abend über die Freiheitsbewegung der Frauen. Von Birgit Nolte, Musik Michael Lauenstein. Mit Brigit Nolte und Michael Lauenstein
-
Inhalt
Manchmal muss man die Welt einfach nehmen
und hochwerfen, um wieder Bewegung ins Denken
zu bringen. Birgit Nolte-Michel macht das mit
ihrem musikalischen Lyrikabend „Die Welt
hochwerfen - starke Lyrik von starken Frauen“
Wir leben in einer freiheitlichen, liberalen
Gesellschaft. So wunderbar sie ist, sie ist noch
lange nicht vollkommen. Ihr Kern ist die
Anerkennung der gleichberechtigten Identität als
Mensch unter Menschen. Doch vielen Menschen
wird diese Gleichberechtigung noch verwehrt.
Frauen können im wahrsten Sinne des Wortes ein
Lied davon singen.
Es ist keine 50 Jahre her, da mussten sie in
Deutschland ihren Mann um Erlaubnis fragen,
wenn sie arbeiten wollten. Lange Zeit und in
manchen Kulturen noch heute wird Frauen die
Vernunft abgesprochen. Und #MeToo führt uns
deutlich vor Augen, dass Gleichberechtigung und
Freiheitsrechte von Frauen längst nicht in allen
Köpfen der Gesellschaft angekommen sind.
Birgit Nolte-Michel betreibt mit ihrem
musikalischen Lyrikabend „Die Welt hochwerfen“
Ursachenforschung. Die Rückschau bis ins tiefe
Mittelalter offenbart bizarre Gedanken über die
Rolle der Frau, die bis heute nachwirken. Starke
Frauen haben sich aber schon immer zu Wort
gemeldet. Auch im Mittelalter. Sie machten das
mutig und intelligent. Verständlich, dass manche
Zeitgenossen Angst bekommen haben. Birgit Nolte
singt und spricht bedeutende lyrische Werke der
Frauenliteratur. Michael Lauenstein begleitet sie
musikalisch. Gemeinsam haben die beiden einige
lyrische Werke in selbstkomponierte Lieder
verwandelt.
"... eine wilde Befreiungshymne ...
virtuos ..." (Südkurier)
Eine "Sentimental Journey" mit der Musik und über das Leben von Doris Day.
YOU MADE MY DAY
Mit Birgit Nolte und Michael Lauenstein.
"... eine wilde Befreiungshymne ... virtuos ..." (Südkurier)
-
Inhalt
Manchmal muss man die Welt einfach nehmen und hochwerfen, um wieder Bewegung ins Denken zu bringen. Birgit Nolte-Michel macht das mit
ihrem musikalischen Lyrikabend „Die Welt
hochwerfen - starke Lyrik von starken Frauen“
Wir leben in einer freiheitlichen, liberalen
Gesellschaft. So wunderbar sie ist, sie ist noch lange nicht vollkommen. Ihr Kern ist die
Anerkennung der gleichberechtigten Identität als Mensch unter Menschen. Doch vielen Menschen wird diese Gleichberechtigung noch verwehrt. Frauen können im wahrsten Sinne des Wortes ein Lied davon singen.
Es ist keine 50 Jahre her, da mussten sie in
Deutschland ihren Mann um Erlaubnis fragen,
wenn sie arbeiten wollten. Lange Zeit und in
manchen Kulturen noch heute wird Frauen die
Vernunft abgesprochen. Und #MeToo führt uns deutlich vor Augen, dass Gleichberechtigung und Freiheitsrechte von Frauen längst nicht in allen Köpfen der Gesellschaft angekommen sind.
Birgit Nolte-Michel betreibt mit ihrem
musikalischen Lyrikabend „Die Welt hochwerfen“ Ursachenforschung. Die Rückschau bis ins tiefe Mittelalter offenbart bizarre Gedanken über die Rolle der Frau, die bis heute nachwirken. Starke Frauen haben sich aber schon immer zu Wort gemeldet. Auch im Mittelalter. Sie machten das
mutig und intelligent. Verständlich, dass manche Zeitgenossen Angst bekommen haben. Birgit Nolte singt und spricht bedeutende lyrische Werke der
Frauenliteratur. Michael Lauenstein begleitet sie musikalisch. Gemeinsam haben die beiden einige lyrische Werke in selbstkomponierte Lieder
verwandelt.
KOMÖDIE
"Ich war noch nie verheiratet. Ich war noch nie glücklich."
PERLE SUCHT SAU
Musikalische Komödie über die Kunst, den Mann fürs Leben zu finden.
Von & Mit Birgit & Oliver Nolte & Michael Lauenstein.
-
Inhalt
"Gestatten, bin Perle, und bin zu ham
Ich such ’nen Schatz, ’nen Kerl, ’nen guten Bräutigam
Adonis, Penner, Frauenkenner oder Pfau
Ich bin die Perle und jetzt werd ich zur Ehefrau,
-frau, -frau!"
Ein Sesselchen, ein Teppich, ein Tisch. Und ein Boden voller verheulter Taschentücher. Der Zuschauer weip sofort:
Da ist irgendetwas granatenmäßig schief gelaufen. Und genau so ist es. Keiner will Perle, aber Perle will einen Kerl. Weshalb sie das Thema jetzt generalstabsmäßig angeht. Um am Ende - tatsächlich - den Kerl fürs Leben zu finden.
Dabei hat Perle vor allem ein Problem: Sie ist zu wild, zu forsch, zu emotional. Aber gelehrig. Und so entdeckt sie bald, dass Männer nur anbeißen, wenn das Frauchen weiblich, nützlich, stumm ist. Männer mögen langes Haar. Und wollen einfach mal Autofahren, ohne reden zu müssen. Männer sind so, heißt denn auch ein Lied, das Birgit Nolte geschrieben und komponiert hat. Und bei dem sie selbstverständlich die allerneuste Frauen-Psycho-Ratgeberliteratur zu Rate gezogen hat. Und was einem da an „haarsträubenden Rezepten“ über den Weg läuft, reicht locker für ein paar Gassenhauer.
Lovestories, Perle sucht Sau, Perlen-Blues, Shiatsu to go und Männer mögen langes Haar: Alles Songs aus der Feder von Birgit Nolte-Michel. Umgesetzt und arrangiert hat sie der Musiker Michael Lauenstein, der auch Akkordeon dazu spielt.
Entwickelt haben die Geschichte Birgit und Oliver Nolte gemeinsam. Oliver Nolte hat auch wieder Regie geführt.
"...eine graondiose Kleinkunstshow..."
(Stuttgarter Zeitung)
„...eine furiose Verbindung gehen hier sprachlicher Witz, schauspielerische Intensität und die außergewöhnliche musikalische Qualität ein“
(Südkurier)
"Du bist toll!"
PERLE HAT SAU
Musikalische Komödie über die Kunst, den Mann fürs Leben zu halten.
Von & Mit Birgit & Oliver Nolte & Michael Lauenstein.
-
Inhalt
Ein tiefer Blick, ein verschämter Kuss, ein Hochzeitsfoto: Am Ende von Noltes Kult-Stück „Perle sucht Sau“ hat Perle endlich den Kerl fürs Leben gefunden. Otto! Der zieht mit Sack und Pack und Ventilator bei ihr ein. Und damit fangen die Probleme erst an. „Von der Kunst, den Mann fürs Leben zu halten“ erzählt Teil 2 des Perle-Klassikers. Der Titel: „Perle hat Sau!“
Er heißt Otto und ist ein Mann. Ein ganzer Mann. Einer, der gerne schnelle Autos fährt und überall seine stinkenden Socken und Motorradzeitschriften herumliegen lässt. Einen Märchenprinzen hat sich Perle gewünscht und Otto bekommen. Der hat es natürlich auch nicht einfach mit Perle. Verstehe einer die Frauen! Otto jedenfalls tut es nicht.
Von den Untiefen des Ehelebens erzählen Birgit und Oliver Nolte in der musikalischen Kleinkunstkomödie „Perle hat Sau“. Wie schon bei „Perle sucht Sau“ ist das Stück aus der Feder von Birgit und Oliver Nolte. Birgit Nolte hat die Lieder und Michael Lauenstein die Musik dazu geschrieben.
Verraten sei jetzt schon: Es gibt ein Happy End, auch wenn es anfangs nicht so aussieht, als Otto seine Perle in der Hochzeitsnacht beim Über-Die-Schwelle-Tragen fallen lässt - und den Rest der Nacht verschläft. Auch Perle scheitert gründlich mit ihren „Sieben Regeln für eine glückliche Ehe“. Aber irgendwie ist Otto für Perle letztendlich doch ein Märchenprinz. Und Otto hat eh gewusst, dass Perle eine Perle ist.
"... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil
(Stuttgarter Zeitung)
"... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil
(Stuttgarter Zeitung)
"Sie gehören zusammen wie Loriot und Evelyn Hamann, wie Dieter Krebs und Beatrice Richter, wie Heinz Schubert und Elisabeth Wiedemann – Oliver Nolte und Birgit Nolte-Michel sind die neuen Sterne am Überlinger Theaterhimmel. Mit ihrer Premiere von „Perle hat Sau – über die Kunst, den Mann des Lebens zu halten“ in Noltes Culture Lounge haben die beiden Schauspieler ihr Publikum im Sturm erobert." (Südkurier)
"... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil
(Stuttgarter Zeitung)
"... das klingt ein bisschen nach Caveman, doch hat alles viel mehr Witz und Stil
(Stuttgarter Zeitung)
"Sie gehören zusammen wie Loriot und Evelyn Hamann, wie Dieter Krebs und Beatrice Richter, wie Heinz Schubert und Elisabeth Wiedemann – Oliver Nolte und Birgit Nolte-Michel sind die neuen Sterne am Überlinger Theaterhimmel. Mit ihrer Premiere von „Perle hat Sau – über die Kunst, den Mann des Lebens zu halten“ in Noltes Culture Lounge haben die beiden Schauspieler ihr Publikum im Sturm erobert." (Südkurier)
"Du ich weiß was ziemliches verrücktes, dass ich mich auf mich verlassen kann."
PERLE KOCHT
Musikalische Komödie über die Kunst, den Mann fürs Leben zu bekochen.
Von & Mit Birgit & Oliver Nolte & Michael Lauenstein.
-
Inhalt
Mit Beziehungsbüchern hat sich Perle durchs Leben geschlagen und dabei ihren Otto kennen- und lieben gelernt. Jetzt greift sie zum Kochbuch! Denn Otto isst für sein Leben gern. „Perle kocht“ ist der dritte Teil der musikalischen Kult-Komödien von und mit Birgit und Oliver Nolte und Michael Lauenstein.
Otto hat den Blues. Denn Perle, seine liebe Frau, kann nicht kochen. Es graut ihm vor jedem Gericht. Einerseits will er sie nicht hinter einen Herd verdammen. Andererseits wünscht er sich nichts sehnlicher als eine Frau, die kochen kann. Perle hat keinen Blues, Perle ist sicher, dass sie kochen kann. Irgendwann. Wie, das weiß sie noch nicht. Mit Hilfe des neuen Kochbuches vom Spitzenstarkoch Jacques Gelee, will sie diese neue Aufgabe bewältigen. Denn Jacques Gelee weiß, alle Frauen können kochen, außer einer vielleicht…
Perle kämpft sich gegen alle Widerstände im Einkaufsladen, ihre Freundin Steffi, ihr mangelnden Küchenkenntnisse. Schließlich wird das Huhn, das sie kochen will, zum unüberwindbaren Gegner. Es landet im Mülleimer. Perle gibt auf. Dann hat das Huhn den Blues. Eigentlich wollte es den Gaumen eines Gourmets entzücken. Jetzt wird es nicht nur nicht gekocht, sondern fristet sein rohes Dasein auch noch im Mülleimer. Doch dann passieren plötzlich seltsame Dinge… und Perle erfährt, dass sie toll ist und dass sie sich auf sich verlassen kann.
Geschrieben haben „Perle kocht“ Birgit und Oliver Nolte. Die Musik dazu hat Michael Lauenstein komponiert, der den Abend auch am Klavier begleitet.
..KURZWEILIG ... LIEBEVOLL ... INTELLIGENT PERLE KOCHT ... EINE ZAUBERHAFTE EPISODE (Südkurier)
..KURZWEILIG ... LIEBEVOLL ... INTELLIGENT PERLE KOCHT ... EINE ZAUBERHAFTE EPISODE (Südkurier)
Es wimmelt vor originellen Spielideen..., ...stimmlich brillanter, charmant -clownesker Gesangskunst..., ...herzz erreißend... (WKZ)
Höchst vergnüglich, intelligent. Ein Theater der leisen Töne, das ordentlich auf den Putz haut. Stehende Ovationen des begeisterten Publikums (WW)
..KURZWEILIG ... LIEBEVOLL ... INTELLIGENT PERLE KOCHT ... EINE ZAUBERHAFTE EPISODE (Südkurier)
..KURZWEILIG ... LIEBEVOLL ... INTELLIGENT PERLE KOCHT ... EINE ZAUBERHAFTE EPISODE (Südkurier)
Es wimmelt vor originellen Spielideen..., ...stimmlich brillanter, charmant -clownesker Gesangskunst..., ...herzz erreißend... (WKZ)
Höchst vergnüglich, intelligent. Ein Theater der leisen Töne, das ordentlich auf den Putz haut. Stehende Ovationen des begeisterten Publikums (WW)
DEEP DIVE
"Frieden und Freiheit gibt es nur miteinander."
EINSTIMMIG
Vortrag - Schauspiel - Beratschlagung.
Der Veranstaltungsablauf
- Vortrag politische Theorie und Erkenntnistheorie.
- Schauspiel >RUHESTÖRUNG
- Beratschlagung
- Dauer: ca. 4h